Episode 531: Unterschied zwischen den Versionen
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→Der Hammermann, den es nie gegeben hat
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[[Datei:Episode_531-1.jpg|thumb|left|<center>Takagi wird wütend auf Chiba, als dieser ihm von seiner Beschattung mit Sato erzählt</center>]]
===Der Hammermann, den es nie gegeben hat===
Der blutbefleckte Handschuh wird der Spurensicherung übergeben. Sollte das Blut mit dem des Opfers der vorherigen Nacht übereinstimmen, würde dies einen Beweis dafür liefern, dass es sich bei dem Mann in der Wohnung um den als "Hammermann" bekannt gewordenen Serientäter handelt. [[Conan Edogawa|Conan]] fällt auf, dass sich weder Unterwäsche noch Socken in der Wäsche befinden. Währenddessen fragt [[Wataru Takagi|Takagi]] [[Isshin Chiba|Chiba]], ob sich während seiner gemeinsamen Observierung mit [[Miwako Sato|Sato]] etwas Besonderes ereignet hat. Als dieser
Im Anschluss erscheinen [[Ran Mori|Ran]] und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] an der Wohnungstür, die gekommen sind, um Conan abzuholen. Als die beiden nach dem aktuellen Ermittlungsstand fragen, erklärt Sato ihnen, dass der auf der Trage fortgetragenene Mann der Hammermann sei. Sonoko will dies allerdings nicht glauben, da der Hammermann über 1,80m groß sein soll, während der Mann auf der Trage nicht einmal 1,70m messe. Takagi erklärt diesen Umstand damit, dass die Opfer allesamt von hinten angegriffen wurden und dadurch den Täter erst sehen konnten, als sie nach dem Hieb mit dem Hammer am Boden lagen. Aus dieser Position konnten sie die Größe ihres Angreifers nicht genau einschätzen. Der Augenzeuge der letzten Tat stand zwar aufrecht, war jedoch angetrunken.
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[[Datei:Episode_531-3.jpg|thumb|left|<center>Conan klärt den Fall mit Sonokos Stimme auf</center>]]
===Die Wahrheit hinter der Stadtlegende===
Bei dem in der Wohnung aufgefundenen Mann handelt es sich, so Conan, nicht um den Hammermann. Vielmehr habe der wahre Täter die Lieferanten herbestellt, damit er den Platz mit einem von ihnen tauschen könne. Der Mann mit der Kopfwunde müsste also einer der drei herbestellten Lieferanten sein, dem der Täter in der Wohnung aufgelauert und ihn dann niedergeschlagen hat, dies anschließend als Selbstmordversuch getarnt und dabei dessen Kleidung mit seiner eigenen ausgetauscht hat, um in dieser Tarnung zu fliehen. Aus dieser Annahme folgert Takagi, dass der Paketabholer, der zuerst gekommen ist, wegen seiner Körpergröße auszuschließen ist, da diese deutlich von der des Opfers abweicht. Zudem war es ihm nicht möglich, die Quittung der Motorradkurierin, die nach ihm kam, zu entfernen.
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