Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Episode 530: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
(Handlung, Auftritte vervollständigt) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 38:
Die unter Beobachtung stehende Wohnung hat dessen eigentlicher Mieter einem Freund überlassen, dessen Identität ist der Polizei allerdings unbekannt. Dieser Freund halte sich den Aussagen der Nachbarn zufolge den ganzen Tag lang in der Wohnung auf. Nachts gehe er zwar nach draußen, dabei hat er allerdings eine Kapuze über den Kopf gezogen, weshalb niemand sein Gesicht erkennen konnte.
[[Datei:
===Drei Besucher===
[[Isshin Chiba|Inspektor Chiba]] stößt zu Sato und Takagi in Begleitung dreier Personen, die die besagte Wohnung vor kurzem betreten hätten. Chiba habe sie dabei beobachtet, wie sie nacheinander mit einem zeitlichen Abstand von zehn Minuten die Wohnung betreten und danach wieder verlassen haben. Bei den drei Personen handelt es sich um einen Paketabholer, eine Motorradkurierin sowie einen Pizzaboten. Jedoch hat keiner von ihnen den Wohnungsinsassen gesehen. Der Paketabholer sah einen Zettel vor der Tür, in dem er darum gebeten wurde, das Paket selbstständig vom Tisch zu nehmen, weil der Mieter mit einer Erkältung im Bett läge. Ebenso an die Motorradkurierin war auf dem Zettel eine Nachricht gerichtet: Sie solle den Rucksack vom Tisch nehmen, den Lieferort habe er ihr schon vorher mitgeteilt. Auch der Pizzabote wurde darum gebeten, den Umschlag mit dem Geld für die Lieferung von dem Tisch zu nehmen und Pizza einfach abzulegen. Alle sagen aus, dass der Auftragsteller bei den Telefonanrufen eine raue Stimme gehabt habe.
Zeile 45:
Plötzlich wird den Polizisten bewusst, dass niemand mehr die Wohnung unter Beobachtung hält, weil Chibas Kollegen mit dem Auffinden der Besucher nach ihrem Verlassen der Wohnung beschäftigt waren. Sato rennt unverzüglich zu der Wohnung, denn sie befürchtet, dass der Verdächtige die Ablenkung nutzt, um zu fliehen. Außerdem vermutet sie, dass das zeitnahe Auftauchen dieser Personen so geplant war, schließlich würde die Polizei sie sofort einer Befragung unterziehen. Als Sato die Wohnung betritt, findet sie die bestellte Pizza unangerührt vor. Takagi, der kurz darauf ebenfalls hereinkommt, teilt ihr mit, dass die Wohnung entgegen ihrer Befürchtung unter ständiger Beobachtung stand, da ein Kollege von Chiba wieder zurückgekehrt sei direkt nachdem Chiba die Beschattung abgebrochen hat. Dieser Kollege hat niemanden die Wohnung verlassen sehen, daher müsste sich der Verdächtige noch in der Wohnung befinden.
[[Datei:
===Ein weiteres Opfer===
Conan, der sich nun ebenso in der Wohnung aufhält, macht die beiden Polizisten auf den Fund eines Mannes im Nebenzimmer aufmerksam, der scheinbar einen Selbstmordversuch durchgeführt hat. Dafür spricht, dass sich neben dem bewusstlosen Mann ein umgekippter Stuhl sowie ein Seil befindet, das mit einer Schlinge um seinen Hals geführt ist. Während Takagi einen Krankenwagen anfordert, stellt Sato fest, dass der Mann einen Mantel sowie eine Mütze trägt. Demnach hat er sich fluchtbereit gemacht, sich dann aber wohl für den Selbstmord entschieden, da er seine ausweglose Situation erkannt hat. Der Selbstmordversuch scheiterte allerdings daran, dass sich das Seil gelockert hat, bevor sein Tod eingetreten ist. Conan jedoch meint, dass es sich nicht um Selbstmord handelt, da am Hals des Mannes kein Abdruck des Seils zu sehen ist. Außerdem würde niemand, der sich erhängen will, eine Mütze tragen, da diese bei der Befestigung der Schlinge um den Hals nur hinderlich wäre. Daraufhin nimmt Sato dem Mann die Mütze ab und entdeckt an seinem Kopf eine Platzwunde. Conan schlussfolgert daraus, dass der Mann, der unter Verdacht steht, der Hammermann zu sein, von einer der drei Personen, die die Wohnung während der Beschattung betreten haben, niedergeschlagen wurde. Chiba hat die drei Lieferanten allerdings gehen lassen, weil diese darum baten, erst nach Beendigung ihrer Arbeit sich der Befragung zu unterziehen.
|