Film 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch Conan und Mima sind schon auf dem offenen Meer, um Ran und Sonoko zur Hilfe zu eilen. Eine Weile später sieht Conan das Boot der beiden Schatzjäger offen auf dem Meer treiben. [[Datei:Film 11-13.jpg|thumb|right|<center>Sonoko wird von Matsumoto weggestoßen</center>]]Er sieht Blutspuren und ist sich somit sicher, dass Ran und Sonoko als Köder benutzt worden sind. Daraufhin fährt Mima ihn nach Yorioya. Unter Wasser wittern die Haie Sonokos Blut und kommen sofort angeschwommen. Matsumoto schwimmt mit den beiden Mädchen in die Richtung der Öffnung des Unterseepalastes. Doch dann zieht er Sonokos die Atemmaske aus dem Mund und stößt sie nach oben. Nur knapp kann sie mit der Hilfe von Ran den Haibissen ausweichen. Sie schaffen es schließlich ebenfalls in den Unterseepalast zu gelangen. Matsumoto und Izuyama sind übrrascht, dass sie überlebt haben und schicken sie in den nächsten Raum vor.
[[Datei:Film 11-14.jpg|thumb|left|<center>Entermesser und Pistole in der Richtigen Position</center>]]
Jetzt kommt auch Conan am Eingang der zwei Göttinnen an. Er hat nur eine halbe Stunde Zeit, Ran und Sonoko zu retten, sonst kann Mima ihn nicht mehr mit zurücknehmen. Derweil stehen auch die Polizisten und Kogoro auf dem Boot der Schatzjäger. Auch sie sehen die Blutspuren. Ran, Sonoko, Izuyama und Matsumoto sind zwischenzeitlich an einem Tor angelangt, was bestätigt, dass die Legende der zwei Piratinnen wahr ist. Sie setzten das Entermesser und die Pistole so ein, dass es so aussieht, als würde man Rücken an Rücken kämpfen. Das Tor öffnet sich und vor ihnen steht ein riesiges Schiff. Matsumoto und Izuyama durchsuchen das ganze Schiff, doch finden nichts wertvolles. Die beiden Schatzjäger wollen erst Ran und Sonoko töten und dann so schnell es geht verschwinden.[[Datei:Film 11-15.jpg|thumb|right|<center>Ran und Sonoko kämpfen gemeinsam</center>]]Sonoko hat sich jedoch das Entermesser von Anne genommen. So kämpfen Ran und Sonoko Rücken an Rücken, wie es die beiden Piratinnen vor dreihundert Jahren auch gemacht hatten, um sich zu verteidigen. Mit gezielten Karateschlägen kann Ran Izuyama außer Gefecht setzen, während Sonoko vor Furcht nur wild mit dem Entermesser herumwirbelt. Matsumoto hat das Spiel satt und greift nach Marys Pistole, um beide Mädchen zu erschießen. Doch Conan eilt denn beiden Mädchen noch rechtzeitig zur Hilfe. Er schießt seinen Fußball mit den [[Powerkickboots]] in das Gesicht der zwei Schatzjäger. Conan weiß zudem, dass die ganze Zeit über sich jemand im Hinterhalt versteckt gehalten hat. Conan spricht zu der Person, die sich danach auch hervortritt. Es ist Iwanaga, der Fremdenverkehrsführer. Conan schildert im Einzelnen, in welcher Verbindung Iwanaga zu den Fahrrädern und dem Klau an dem Gewehr steht. Laut Conans Theorie hätte er die Rätsel, die die Detective Byos am Ende komplett lösen konnten, ausgedacht, um an Marys und Annes Schatz zu gelangen. Iwanaga stimmt letztendlich Conans Theorie zu, bis auf einmal die Höhle anfängt zu rütteln.
 
Das Erdbeben ist zwar nur kurz, aber auf einmal strömen Wasserfontänen in die Höhle. Auch der Eingang ist verschüttet und Methan tritt durch kleine Löcher in die Wänden der Höhle ein. Sofort rennt die Gruppe auf das Schiff. Síe bringen die anderen unter Deck und geben ihnen die Tauchflaschen zum Atmen. Conan gibt den beiden Mädchen die Minitauchflaschen von dem Professor. Als Ran ihn fragt, wo er seine aufbewahre, sagt er nur:{{Zitat|Mach die keine Sorgen Ran. Die habe ich hier in meiner Tasche|Conan Edogawa zu Ran Mori}}
[[Datei:Film 11-16.jpg|thumb|left|<center>Conan der in diesem Moment Shinichi ähnlich ist</center>]]
 
Conan will mit seinen Powerkickboots ein paar Kettenglieder an die Decke schießen. Beim Aufprall entstehen Funken, die das Gas zur Explosion bringen. Der ganze Sauerstoff wird dabei verbrannt. Er ordnet Ran an, in der Kajüte zu warten und erzählt ihr von seiner Idee. Ran fragt Conan dann in Sorge, wie er dahinkommen will. Er antwortet, dass sie sich keine Sorgen machen muss und er rechtzeitig zu ihnen stoßen wird. Auf einmal erinnert Conan sie stark an [[Shinichi Kudo|Shinichi]], doch sie tut das, was Conan ihr aufgetragen hat. Währenddessen ist das Wetter besser geworden und die Polizisten lassen ein Boot fertig machen, um Ran und Sonoko zu befreien. Auch Mima und Uehira sind dabei. Ran und Sonoko sind fertig und Conan schaltet die Powerkickboots an. Er schießt die Kettengleider gegen die Decke und rennt zu Ran. Doch das Wasser strömt sofort in die Kajüte, sodass er keine Luft mehr bekommt und fast bewusstlos wird. Doch Ran eilt zur Rettung und gibt ihm ihre Minitauchflaschen. Auf dem Wasser sind Kogoro, die Polizisten und Mima mit dem Schiff unterwegs, um nach Ran und Sonoko zu suchen. Da sehen sie, wie ein Piratenschiff in der Morgensonne vor ihren Augen auftaucht. Alle sind unversehrt. Doch dann brechen die Masten ab und das Schiff fällt in sich zusammen. Sie springen ins Wasser und werden auf das Schiff von Mima gebracht. Kogoro fragt Ran, ob sie den Schatz gefunden hätten, woraufhin Conan ihm sagt, dass vielleicht das Schiff selbst der Schatz war. Anne träumte davon eines Tages wieder mit ihrer Freundin Mary über die sieben Weltmeere zu reisen. Doch Mary verstarb damals im Gefängnis und so blieb das Schiff alleine zurück. Kogoro ist sich nicht sicher, ob die Geschichte stimmt. [[Datei:Film 11-17.jpg|thumb|right|<center>Das Schiff bringt die Gruppe zur Oberfläche</centerY]]Doch Conan denkt sich:{{Zitat|Nun, dass Anne auf Mary gewartet hat, daran besteht kein Zweifel. Und den Beweis dafür den sieht man doch klar und deutlich unter der Piratenflagge. Ich meine Annes Entermesser und Marys Pistole|Conan Edogawa in Gedanken}}
 
Auf dem Weg nach Hause fragt Conan Ran, woher sie gewusst hat, dass er keine Minitauchflasche für sich gehabt hat. Da erzählt sie ihm, dass Shinichi einmal genauso gewesen sei. Sie hatte eine Verabredung mit ihrer Mutter und wurde von einem Platzregen überrascht. Da gab Shinichi ihr seinen Schirm. Er sagt ihr, dass er auf den Regen vorbereitet gewesen sei und hätte sich gleich zwei Regenschirme mitgenommen. Wie sich später aber herausstellte, war es nur eine Lüge: Er hatte keinen Ersatzschirm mirgenommen. Er kam deshalb durchnässt zu Hause an und wurde richtig krank.
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