Episode 375: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
46 Bytes hinzugefügt ,  28. August 2010
K
Bot: Weiterleitungen aufgelöst
(Bot: NextHint eingebaut)
K (Bot: Weiterleitungen aufgelöst)
Zeile 41:
Sonoko präsentiert Kogor jetzt freudig das Endergebnis. Sie hat ihm ein neues Make-Up verpasst, auf das Sonoko sehr stolz zu sein scheint. Kogoro betrachtet es anfangs kritisch, doch als Ran ganz begeistert von dem Make-Up ist lächelt er zufrieden und betrachtet sich charmant im Spiegel. Sonoko gibt Ran ein Zeichen und bedankt sich bei ihr, dass sie nicht noch einmal neu anfangen muss. Daraufhin fragt Ran, als was Sonoko denn gehen wird. Sonoko will ihren kurzen Minirock anziehen, weil sie große Hoffnungen hat, ein süßes Monster aufzugabeln...
 
[[Datei:Episode 345-4.jpg|thumb|left|Ai verkrampft, als sie ''Vermouths'' Namen hört.]] Bei Professor Agasa fragt Ai Conan nachdem das Telefonat beendet ist, ob er auch hingehen wird. Conan bejaht die Frage, dochc erwähnt, dass ihn der Absender stutzig macht. Agasa fragt, ob Conan den Namen kenne. Conan jedoch weiß es nicht, doch er weiß, dass Ai Vermouth kennen müsste. Denn wie [[Gin]] oder [[Wodka|Vodka]] ist auch Vermouth (im dt. ''Wermut'' geschrieben) ein hochprozentiges, alkoholhaltiges Getränk. Ai jedoch sagt, dass sie Vermouth nicht kennen würde und auch nichts über das Getränk wisse. Conan zählt daraufhin einige Fakten über Wermut auf, u.a. dass es ein italienischer Wein ist, der mit Kräutern aromatisiert wurde. Als Conan dann noch den nationalen Namen des Getränks (Wermut) nennt, verkrampft Ai und reißt die Augen auf und zeigt Conan so, dass sie doch etwas über Vermouth weiß. Er vermutet schon, dass der Absender ein Mitglied von der [[Organisation]] ist.
 
Conan weiß nicht, ob der Brief eine Falle ist, doch er will dorthin. Ai jedoch sagt, er soll es bleiben lassen. Wenn er dort hingehe, würden sie ihn umbringen. Doch dies ist Conan bewusst. Als Ai ihn fragen will, warum er dann dorthin gehen will betäubt er Ai mit dem [[Professor Agasas Erfindungen|Narkosekronometer]]. Conan entschuldigt sich bei Ai, und sagt, dass sie so nicht weiterkommen würden. Daraufhin sieht man Vermouth, die scheinbar über einen Funksender das Gespräch mitanhören kann. Sie lächelt zufrieden und raucht in Ruhe weiter...
 
Conan zeigt Agasa daraufhin den Umschlag und die Einladungen, auf dem er mit Shinichi Kudo angesprochen wird. In dem persönlichen Brief wird er jedoch eindeutig mit Conan Edogawa angesprochen. Daraus schließt Conan, dass die Organisation oder zumindest der Verfasser des Briefes über seine wahre Identität bescheid weiß und dass er durch das [[Apoptoxin 4869|Gift]] nur geschrumpft wurde. Ebenso wissen sie damit, dass Ai in Wirklichkeit [[Ai Haibara|Shiho Miyano]] ist und ebenfalls das Gift eingenommen hat.
 
Agasa fragt daraufhin, wenn sie es sowieso wissen, warum die Organisation Conan und Ai nicht einfach umbringt. Conan sagt, er wüsste einen Grund und schaut noch einmal den Absender des Briefes an. Kurz darauf hustet er und hat sich scheinbar bei der kranken Ai angesteckt. Kurz darauf erhält Conan eine SMS mit dem Inhalt '''''OK'''''. Agasa scheint ganz erstaunt, dass Conan ein Handy hat, doch erfährt nicht, was in der Nachricht stand. Daraufhin sieht Conan nachdenklich aus dem Fenster.
 
[[Datei:Episode 345-5.jpg|thumb|right|Gin erwägt, Vermouth umzubringen.]] Daraufhin sieht man [[Gin]] mit [[Wodka|Vodka]], die sich über die Halloween-Party von Vermouth unterhalten. Vodka fragt, warum er dorthin gehen solle. Gin antwortet ihm, dass Vermouth an irgendetwas arbeite. Gin und Vodka sollen scheinbar die Situation überwachen und obwohl Gin es nicht gutheißt, dass Vermouth ein Geheimnis aus ihren Taten macht, scheint er den Auftrag durchführen zu wollen. Daraufhin erwähnt er, dass die beiden zwar keine offizielle Erlaubnis haben, Vermouth zu töten. Wenn aber Vermouth der Organisation schaden würde, sollte Vermouth getötet werden. Gin ist es dabei egal, dass Vermouth ''[[Anokata|sein]]'' Liebling ist.
 
In der folgenden Nacht geht Conan auf sein eigenes Anwesen. Er bemerkt, dass Strom-, Gas- und Wasserzähler seit seinem letzten Besuch angestiegen sind und betritt das Haus. Durch das Haus mit der eingebauten Taschenlampe seiner Uhr schleichend, betritt er im ersten Stock ein Zimmer, um dort die Person zu finden, die sich im Haus befindet. Hinter der Zimmertür steht jemand, den Conan jedoch nicht bemerkt. Als dann aber die Tür zugeht, dreht Conan sich blitzartig um, doch da ist auch schon eine Waffe auf ihn gerichtet.
Zeile 62:
Als das Schiff auf dem Meer herumfährt, finden sich langsam die Gruppen zusammen, die durch die Tarotkarten ausgelost wurden. Sonoko, Mori und die Medusa bekommen noch Gesellschaft von zwei Mumien, einem Wolfsmenschen und einem Frankenstein. Mori überlegt, was die sieben nun machen sollen. Dabei dreht sich eine der Mumien um und wählt eine Telefonnummer von seinem Handy aus.
 
[[Datei:Episode 345-6.jpg|thumb|right|Jodie belauscht das Gespräch von Ai und Araide.]] In Agasas Haus klingelt das Telefon. Die erkältete Ai erhebt sich von der Couch und nimmt den Hörer ab. Es ist [[Tomoaki Araide|Dr. Araide]]. Er bittet den Professor zu sprechen, doch Ai sagt ihm, dass dieser nicht zu Hause sei. Daraufhin sagt Araide, dass er eigentlich auch etwas von Ai wollte. Er mache sich Sorgen über Ais Grippe und möchte, dass Ai in ein größeres Krankenhaus kommt. Araide fragt, ob er sie gleich abholen könne. Ai sagt, sie habe nichts dagegen, da sie sich sowieso nur langweile. Dann sieht man, wie eine Frau das Gespräch der beiden belauscht, es stellt sich heraus, dass es sich um [[Jodie Starling]] handelt. Sie sitzt auf einer Toilette und starrt einige Fotos an - von Shinichi, Ran, der [[Detektei Mori]] und Conan. In der Hand hält sie ein Foto von Shiho, ihr Gesicht wurde mit einem schwarzen Stift durchgekreuzt.
 
Auf dem Geisterschiff haben sich inzwischen auch die letzten Gruppen zusammengefunden. Sonoko bemerkt, dass der Wolfsmensch, Frankenstein und die Mumie verschwunden sind. Medusa schlägt vor, sie zu suchen und die Gruppe macht sich als erstes auf dem Weg zur Toilette. Dort finden sie auch sofort Frankenstein, der vor sich hinmurmelt. »''Es geht nicht ab... Das Blut an meinen Händen...''« Kogoro scheint genervt, denn scheinbar spielen die Monster auch auf der Toilette ihre Rollen weiter. Plötzlich kommt der Wolfsmensch aus einer Toilettenkabine gestürmt, sieht auf die Uhr und stürzt sich auf den Ausgang der Toilette zu. Er rennt an der Gruppe vorbei nach draußen. Er sitzt daraufhin an der Bar und lässt sich von dem Barkeeper einen Cocktail machen. Kogoro kommt zu ihm und bestellt denselben Drink - einen ''[[Silberne Kugel|Silver Bullet]]''. Die Medusa bestellt ebenfalls einen Drink, namens ''weiße Lady''. Kogoro versucht in Erfahrung zu bringen, was mit dem Wolfsmenschen los war auf der Toilette, doch kaum wendet Kogoro das Wort an ihn, steht dieser auf und geht davon. Es ertönt öfters ein Jaulen, woraufhin der Wolfsmensch sich suchend umschaut.
Plötzlich geht das Licht aus. Die Medusa grinst und verkündet, dass die Party begonnen hat. Daraufhin ertönt Captain Ghouls Stimme. Er verkündet, dass er den Monstern etwas zu berichten hat. Auf der Reise hat sich ein gemeiner Mensch unter die Menge gemischt. Die Gruppen sollen diesen Menschen finden. Kogoro ist begeistert, denn er ist zielsicher: Einen Menschen zu finden ist doch ein Klax für Kogoro Mori!
Ghoul verkündet, dass sich die Gruppen auf dem Deck zusammenfinden sollen. Woraufhin auch alle Partygäste aus dem Festsaal stürmen. Doch als diese sich auf dem Deck zusammenfinden, starren sie entsetzt nach oben. Kogoro fragt als erster, was zum Teufel hier vorgeht....
4.336

Bearbeitungen

Navigationsmenü