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Episode 487: Unterschied zwischen den Versionen
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Am nächsten Morgen versucht Frau Anabuki den Krimiautoren zu wecken, klopft aber vergeblich an dessen Tür. Stattdessen werden die Moris und Conan wach und fragen, ob es Schwierigkeiten mit Herrn Moroguchi gibt. Da dieser nicht öffnet, schlägt Kogoro vor, einfach den Zentralschlüssel zu holen und das Zimmer von außen zu öffnen. Doch Frau Anabuki lehnt ab. Da Herr Moroguchi es nicht mag, wenn jemand ohne ausdrückliche Erlaubnis dessen Zimmer betritt, hat er wohl den Zentralschlüssel entwendet; zumindest ist keiner auffindbar. Conan lässt sich davon nicht abhalten und klettert einfach, vom Fenster des Ganges aus durch das Ventilatorfenster des Schlafraumes von Herrn Moroguchi, in dessen Zimmer. Er hat bereits eine Vorahnung, die sich, mit dem Anblick des toten Krimiautors auf dem Bett, bestätigt. Conan schätzt, dass der Todeszeitpunkt circa eine Stunde zurückliegt. Wie der Mann gestorben ist, kann er sich jedoch noch nicht erklären. Der Raum ist verschlossen und der Schlüssel liegt in der linken Hand des Toten. Zunächst sieht alles nach einem Selbstmord aus, doch Conan merkt schon bald, dass es sich um einen Mord handeln muss.
Nachdem Conan mit seiner Schilderung der Geschehnisse zum Ende gekommen ist, beginnen Inspektor Sato und Inspektor Takagi mit den Ermittlungen. Herr Moroguchi ist durch die Einahme Zyankalis, die sich in Herr Moroguchis Kaffee befunden hat, gestorben. gestorben. Das Zimmer war verrigelt; nur das Lüftungsfenster stand offen. Zu erst sind beide unschlüssig darüber, ob es sich bei dem Fall um einen Selbstmord oder doch um einen Mord handelt. Die drei Tatverdächtigen geben auf die Frage, wo sie sich zur Tatzeit befanden haben an, sich im Haus, in der die Tat verübt worden ist, aufgehalten haben. Auch wird bekannt, dass Herr Akiba früher immer Mordtricks für seinen Direktor erarbeitet haben soll. Kogoro Mori spielt anfangs noch mit dem Gedanken, dass Herr Moroguchi Selbstmord begangen hat. Conan macht Inspektor Takagi jedoch darauf aufmerksam, dass der Diamantring des Toten verkehrt herum auf dem Finger sitzt. Da Herr Moroguchi diesen Ring jedoch, nach Angaben von Frau Anabuki, weder beim Duschen noch beim Schlafen absetzt, ist auch der Rest der Anwesenden davon überzeugt, dass das Opfer ermordet worden ist. Zunächst vermuten die Beamten, dass der Diamanting durch ein gefälschtes Exemplar ausgetauscht worden ist. Die Untersuchung durch die Spurensicherung ergibt jedoch, dass der Ring echt ist. Die Spurensicherung findet auch unter dem Ring Blutspuren.
Währenddessen gratuliert Ran Takagi zur Verlobung, der jedoch darauf zugibt, dass Sato nicht den Ring von ihm erhalten hat.
...Nach mehreren falschen Theorien des Meisterdetektivs und helfenden Hinweisen von Conan, kommen die beiden Polizeibeamten und Kogoro schließlich zeitgleich auf den wahren Täter. Es ist der Journalist Kakuji Dejima. Mit Hilfe eines seiner Kassettentapes, bei dem er zunächst das Band ausgerollt, durch den Ring von Herrn Moroguchi gezogen und auf das Fensterbrett des kleinen Fensters gelegt hatte, gelang ihm die Illusion eines scheinbar unmöglichen Verbrechens. Anschließend verschloss er das Zimmer von Herrn Moroguchi von außen und ging er mit samt dem Schlüssel zu dem Belüftungsfenster Dort fädelte er den Schlüssel auf das offene Ende des Tonbandes und ließ diesen in die Hand des Toten gleiten. Dejima bestreitet die Tat zunächst. Er weist erneut darauf hin, dass sein Rekorder nicht korrekt funktioniert und das Band der Kassette daher an mehreren Stellen zerknittert ist. Inspektor Takagi merkt jedoch an, dass es den Beamten gar nicht um die Beschaffenheit des Bandes geht. Da unter den Ring, direkt auf der Haut des Toten, Bluten gelaufen ist, lässt sich dieses mit Sicherheit auch auf dem Band nachweisen. Der Journalist gesteht letztendlich seine Tat. Er habe aus Rache, wegen der Gräueltaten des Krimitautoren gegen Herrn Akiba, gehandelt. Der ehemalige Editor musste ständig die Mordtricks ausprobieren, die Herr Moroguchi für seine Geschichten erdacht hatte. Dabei kam es nicht selten zu verschiedenen Verletzungen an Herrn Akibas Körper. Die Editorin Anabuki wirft ein, dass aber der Tod Akibas trotz allem ein Unfall war. Herr Dejima aber gibt dem toten Autor Moroguchi die Schuld und zitiert diesen aus einem seiner Interviews. Es sei die Mentalität eines Mörder gewesen, die ihn immer wieder fasziniert und zum schreiben weiterer Geschichten animiert hatte.
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