Qualitätswoche: Artikel verbessern und Crunchyroll-Premium-Abo gewinnen!
Verbessere im Rahmen der Qualitätswoche einen Artikel deiner Wahl und gewinne mit etwas |
Episode 330: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1:
{{Team|Inhalt}}
{{Infobox Episode
|Episodentitel_de=Eine Stadt als Geisel - Teil 3
Zeile 24:
== Handlung ==
[[Datei:Episode 330-1.jpg|thumb|left|Die Detective Boys im Restaurant]]
[[Datei:Episode 330-2.jpg|thumb|left|Takagi ergreift Satos Hände]]
[[Isshin Chiba]] setzt [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] davon in Kenntnis, dass die Bomben im Südbahnhof nur Attrappen sind. Dieser reagiert nicht gerade begeistert. Ein Polizist kommt herein und berichtet [[Kiyonaga Matsumoto|Hauptkommissar Matsumoto]], dass weder in den großen noch in den kleinen Stadien, eine Bombe gefunden wurde. Daraufhin ordnet er an, dass alle roten Züge angehalten werden sollen. Noch fünf Stunden. Die [[Detective Boys]] sitzen beim Essen, während Sato und Takagi die Nachricht nochmal analysieren. Sato erkundet sich bei ihm, ob es Shiratori wieder besser geht. Dabei erinnert sich Takagi an ein Telefonat mit [[Yumi Miyamoto|Yumi]], bei dem sie ihm sagte, dass er für Sato verantwortlich ist, da der Täter, der gleiche wie vor drei Jahren sein könnte. Sato verabschiedet sich von ihm und bittet ihn, die Kinder nach Hause zu bringen. Sie schwört, dass der Täter nie wieder jemanden töten wird.
Zeile 29 ⟶ 32:
Unterdessen sitzt Takagi mit den Detective Boys, [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ai Haibara|Ai]] im Auto, um sie nach Hause zu bringen, da sie übermüdet sind und die Ermittlungen behindern könnten. Vor allen die Detektive Boys können es nicht verstehen, wieso sie nach Hause müssen, und bestehen darauf zu bleiben, da man auf solche Profis nicht verzichten darf. [[Ayumi Yoshida|Ayumi]] erkundigt sich, was Miwako Sato macht, woraufhin Takagi erzählt, dass es noch nicht lange her sei, da hatte sie ihm einen Korb gegeben. Er schildert, dass sie seine Vorgesetzte sei und er nicht genau wüsste, was sie macht. Das Thema Heirat wird auch angesprochen. Yumi hatte ihnen alles über Jinpei und Sato erzählt. Conan nimmt sich nochmal die Nachricht vor und weiß nun, wo der Sprengsatz ist, nämlich im [[Tokio Tower]].
[[Datei:Episode 330-3.jpg|thumb|Eine kleine Bombe explodiert im Turm]]
[[Datei:Episode 330-4.jpg|thumb|left|Conan redet mit der kleinen Akemi]]
[[Datei:Episode 330-5.jpg|thumb|Conan entdeckt die Bombe]]
Im Turm gab es eine kleine Explosion, wodurch ein Fahrstuhl auf halber Strecke stecken blieb. Sato erinnert sich zurück und weiß nun, dass der Täter, wie damals handelt. Takagi möchte nun zum Aufzug, um nachzusehen, was passiert ist. Als die Nachricht kommt, dass sich ein Kind darin befindet, ruft er Sato an. Er erklärt ihr die Situation, doch sie lehnt ab, dass er da alleine reingeht. Gegen Satos Willen entschließt sich Takagi doch zu gehen, während sie ihn anfleht, es nicht zu machen. Daraufhin beginnt man die Besucher zu evakuieren. Takagi zwängt sich durch die Mengen und kommt am Aufzug an. Auch Conan verlässt nun den Wagen und gibt vor, sich ein bisschen umzusehen. Die Anderen sollen ihre Augen nach Verdächtigen offenhalten. Wenig später erscheint er hinter Takagi. Dieser und ein Mitarbeiter des Personals hatten beraten, wie sie das Mädchen heraus holen können. Da Conan ein Kind ist kann er durch den Schlitz zum Mädchen gelangen. Vorsichtig tastet er sich an sie und den Bären an. So fasst sie Vertrauen zu ihm und sie kann gerettet werden. Doch als auch Conan gerettet werden soll, zündet der Täter mit einer Fernbedienung einen zweiten kleinen Sprengsatz, der den Aufzug in die Tiefe reißt. Takagi und Conan sitzen nun im stecken gebliebenen Aufzug fest. Sato ist nicht gerade begeistert und beauftragt Chiba, die Kinder nach Hause zu bringen. Conan schaut sich derweil um und entdeckt auf dem Dach des Aufzuges eine Bombe. Da der Quecksilberschalter noch nicht aktiviert wurde, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit die Bombe zu entschärfen.
|