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Episode 495: Unterschied zwischen den Versionen
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|Name_ja=赤と黒のクラッシュ 昏睡
|Name_ja_romaji=Aka to kuro no clash - Konsui
|Übersetzt_de=Zusammenstoss von Rot und Schwarz-Koma
|Episodennamen1=Aka to kuro no clash - Meido
|Episodennamen2=Aka to kuro no clash - Shinnyū
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|Next Hint=Narbe
}}
'''Aka to kuro no clash - Konsui''' ist die 495. Episode des [[Detektiv Conan]]-[[Anime]]s. Übersetzt bedeutet der Titel sowas wie ''Zusammenstoss von Rot und Schwarz-Koma''.
==Einleitung==
Conan und Ai unterhalten sich, womöglich in einem Einkaufszentrum oder so, über Eisuke. Dabei schließt Conan die Tatsache aus, dass die beiden miteinander verwandt sind, da ihre Blutgruppen nicht übereinstimmen. Ai glaubt, dass Conan ihm was verheimlichen möchte und spricht es an, jedoch verneint er es. Wieder zurück in der Detektei, schaut sich Kogoro Yoko Okino im Fernsehen an, doch wird er von zwei Krähen, die auf dem Balkon im 3. Stock sitzen, gestört. Er kann sie vertreiben und summt zufällig das Lied Nanatsu no Ko. Ran telefoniert unterdessen mit Sonoko und es stellt sich heraus, dass bei Eisuke schon zum zweiten Male die Telefonleitung stecken geblieben ist. Das letzte Mal haben sie wohl was von ihm vor den Winterferien gehört.
Ran sagt, das sich Eisuke ganz glücklich auf dem Weg gemacht hatte. Er wollte ins Haido-City-Krankenhaus, um einen Kollegen seines Vaters zu treffen. Conan fragt sich, was dieser im Krankenhaus möchte und ob er vielleicht wüsste, dass Rena Mizunashi dort liegt. Außerdem versucht er eine Verbindung zwischen der Organisation und der „Firma“ herzustellen und meint, dass die „Firma“ auch nach ihr suchen. Anschließend trifft sich Conan mit Jodie Starling, wo auch der Professor und Ai anwesend sind. Jodie bestätigt, dass Eisuke gegen Ende des Jahres im Haido-Zentralkrankenhaus war, um dort seine Schwester zu suchen, jedoch wussten diese nichts. Als Conan anspricht, das Eisuke dort einen Kollegen seines Vaters treffen wollte, wird Jodie skeptisch.
Beide gehen nun davon aus, dass die „Firma“ auch nach Rena Mizunashi suchen wird und sie wahrscheinlich auch die Gesichter der Agenten des FBIs kennen. Prof. Agasa mischt sich ein und fragt, von welcher „Firma“ sie denn wohl sprechen und Ai entgegnet, dass es sich, wie beim FBI, um eine amerikanische Undercoveragenten handelt, die für das Außenministerium arbeiten. Damit ist klar, dass es sich bei der „Firma“ um die CIA. handeln muss, was Jodie wohl auch gerade sagen wollte.
Es wird kurz erklärt, er Ethan Hondo ist: Etahn Hondo, ein Halbjapaner, schloss sich vor 30 Jahren der CIA an und kehrte, nach der Heirat, als Undercoveragent zurück, womöglich um nach der Organisation zu suchen. Ai merkt an, dass egal wen oder was Eisuke sucht, die CIA ihn niemals stoppen würde können. Damit könnte er wahrscheinlich ins Kreuzfeuer beider Organisationen kommen und eventuelle Operationen behindern, was Agasa anspricht. Conan bejaht, dass Eisuke bereits aufgehalten worden sein muss, da er sich vor den Winterferien mit einem Kollegen seines Vaters treffen wollte und seit dem existiert kein Kontakt mehr. Sie vermuten, dass Eisuke in Schutzhaft genommen wurde. Doch da wiederspricht ihnen Jodie, denn Ethan Hondo ist vor vier Jahren verstorben. Laut einem Obdachlosen als Zeugen, wollte Ethan, der Frau, die wie Rena Mizunashi aussah, die Handtasche stehlen, wurde jedoch von ihr erschossen. Später sollen zwei Männer in Schwarz (Gin und Wodka) aufgetaucht sein und sie mitgenommen haben bzw. ein anderer CIA-Agent fand Ethan Hondo erst Stunden später. Shuichi Akai ermittelte damals und sprach mit dem Obdachlosen, der behauptete, dass es sich bei der Frau, um Rena Mizunashi handelt. Ebenfalls wurde auch der zweite CIA-Agent erschossen und das Lagerhaus in Brand gesetzt. Damit bleibt die Vermutung bestehen, dass Rena nicht Eisukes Schwester ist, wenn doch hätte sie ja ihren eigenen Vater auf dem Gewissen. Ai bleibt dabei, dass Rena nur in die Rolle geschlüpft sei, um heraus zu finden, wie viel die CIA bereits über die Organisation wusste. Jodie sagt, dass sie eigentlich gehofft hätte, dass sie Eisuke herbringen würden, damit sie ihn befragen kann.
Jodie, Conan und James Black fahren zum Krankenhaus, um sich dort mit den Krankenschwestern zu unterhalten, mit denen auch Eisuke gesprochen hat. Conan geht nochmal alles durch und ihm fällt auf, dass Eisuke den Kollegen gar nicht hätte erkennen können, da sein Vater beide Leben getrennt voneinander gelebt hatte. Da fällt ihm ein, dass Ran etwas von einer Spur gesagt hat und ruft sie nochmals an. Ran beschreibt die Spur als eine Telefonnummer des Kollegen, die im Krankenhaus gewählt wurde. Conan hakt weiter nach und kommt folgendes zu Tage: Eisuke rief immer seinen Vater im Ausland an und dabei hörte er eine Melodie, die dann immer ertönte, wenn seine Vater seinem Kollegen gesimst hatte. Diese Melodie war das Kinderlied „Sieben Kinder“ (Nanatsu No Ko), welches gleichzeitig auch die Melodie des Bosses der Organisation ist. So glaubt Conan, das im Krankenhaus kein CIA-Agent auf ihn wartet, sondern ein Mitglied der Männer in Schwarz.
Indem Jodie Shuichi Akai anruft, berichtet sie ihm alles. Anscheinend möchte Shuichi, der nun wieder im Zimmer von Rena ist, einen Köder benutzen, um sie anzulocken. Derweil kommen Jodie und Co. Im Krankenhaus und befragen die Krankenschwester, welche mit Eisuke gesprochen hat, die nochmal einiges bestätigt. Weiterhin erwähnte sie, dass es bereits vor dem Jungen (Eisuke) eine Person gab, die genau das gleiche wissen wollte und genau dieselben Fragen stellte. Leider konnte die Krankenschwester diese Person nicht erkennen, da ihre Kontaktlinse herunter fiel…
▲== Handlung ==
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