Episode 459: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
36 Bytes entfernt ,  12. April 2010
K
Kleine korrekturen rechtschreibung / zeichensetzung / tempus / ausdruck;
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Kleine korrekturen rechtschreibung / zeichensetzung / tempus / ausdruck;)
Zeile 27:
[[Datei:Gin-vodka3.PNG|thumb|left|<center>Gin und Wodka beobachten Chianti und Korn</center>]]
 
Auf einer Wahlkampfsveranstaltung des US-Präsidentschaftskandidaten Kevin Brown, sieht man, wie dieser durch eine Scharfschützen getötet wird. Es stellt sich heraus, dass diese Wahlkampfsverantstaltung eine Übung in einer reisigenriesigen Halle für dieeine Scharfschützin warist, die es geschafft hat, Brown aus etwa 450 Metern zu töten. Danach sieht man ihren Scharfschützen-Kollegen, der ebenfalls in dieser Halle übt. Auch erEr hat sichebenfalls dasals Ziel Kevin Brown gesetzt, der aber diesmal beim Angeln inauf einem Boot sitzt. Auch er schafft es, diesen mitzu etwastöten. 500Allerdings, ausbei einer größerenEntfernung Distanzvon zu500 tötenMetern, über eine größere Distanz. Nach diesem Treffer kommen [[Gin]] und [[Wodka]] in die Halle und beobachten die roothaarigerothaarige Frau, wie sie ihr nächstes Ziel, wieder Kevin Brown, der diesmal in einem Regionalzug sitzt, anvisiert. Auch sieSie schafft es diesmal, mitbei einer Entfernung von 550 Metern, ausüber einereine größerennoch größere Distanz zu treffen. Wieder setzt derDer Mann neben ihr setzt erneut zum Schuss an, diesmal aus 600 Metern, anEntfernung. Er soll Kevin Brown bei einem Football-Spiel treffen, aber er scheitert aber zum ersten Mal und trifft nur den Stuhl auf dem Brown sitzt. Die Frau lacht ihn dafür hämisch aus und versucht ebenfalls Brown aus dieser Distanz zu treffen, was aber auch ihr mit einem Treffer auf Browns Poppcorn-TütePopcorn misslingt.
 
Danach sieht man Wodka, derstellt feststelltfest, dass 550 Meter das Limit seiensei. Gin stimmt ihnihm zu, merkt aber er stellt auch festan, dass eine solch große Distanz gar nicht nötig seiist. Daraufhin möchte er die Halle verlassen. Aber die roothaaarigerothaaarige Frau fordert ihn auf zu warten, weilda sie es ein zweites Mal versuchen möchte. Allerdings unterrichtet Gin sie darüber, dass diesmal nur eine Distanz von 180 bis 220 Metern nötig seiist. DaraufhinAnschließend spricht Gin die beiden zum ersten Mal mirmit ihren Decknamen an. DieEs rothaarigehandelt Frausich hatbei dender Decknamenrothaarigen Frau um [[Chianti]] und derbei dem Mann neben ihr den Decknamenum [[Korn]]. Gin fügt hinzu, dass er eine Mission für die beiden Scharfschützen hat.
 
In der nächsten Szene sieht man [[Vermouth]], die beobachtet, wie eine Frau in ein Auto einsteigt und dabei einen Mann aus dem Weg rammt. Vermouth lacht dabei auf und ist mit sich selbst zufrieden.
 
== Handlung ==
Zeile 38:
[[Datei:Episode425 4.png|thumb|right|<center>Yoko Okino stellt Rena Mizunashi vor</center>]]
[[Datei:Episode425 5.png|thumb|right|<center>Rena Mizunashi stellt Papiermüll vor ihre Tür</center>]]
[[Datei:Klingelstreich Junge.jpg|thumb|right|<center>Das kleine Kind, welchesdas die Klingelstreiche begangen hat</center>]]
 
Kogoro Mori ist als Gast bei [[Yoko Okino]]s TV-Koch-Show eingeladen. [[Ran]] und [[Conan]] können im Hintergrund bei der Show zugucken, weilda sie Ferien haben und deshalb Zeit haben so früh bei der Show dabei zusein seinkönnen. Yoko lädt nach der Show Ran, Kogoro und den Hunger habenden Conan in die Cafeteria ein. Dort möchte Yoko auchihnen eine Freundin vorstellen, die sie danndaher mit ihrem Handy anruft. Conan erinnert sich, während sieYoko die Nummer wählt, an [[Vermouth]] und die Handynummer des Bosses der Organisation [[Nanatsu No Ko]], die sie gewählt hatte. In der Cafeteria stellt Yoko dann [[Rena Mizunashi]] vor, die als Nachrichtensprecherin bei [[Nichiuri TV]] arbeitet.
 
Rena Mizunashi berichtet Kogoro, Conan, Ran und Yoko, dass sie vonmit Klingelstreicheneinem merkwürdigen Klingeln an ihrer Tür heimgesuchtbelästigt wird. Kogoro und Yoko halten dies zuerst für einen Streich frecher Kinder, aber Rena Mizunashi ergänzt, dass die Klingelstreiche immer sonntags morgenssonntagmorgens begangen werden. Sie habehat selber versucht, den Täter zu finden, wases ist ihr aber bisher misslungenimmer istmisslungen. Yoko schlägt vor, dass Kogoro Mori sich dieses Phänomen angucken und deshalb zu Rena Mizunashis Wohnung gehen sollte. Yoko selber müsse aber noch arbeiten, weshalb sie Kogoro nicht begleiten könne. Kogoro, Ran, Conan und Rena machen sich darauhin zu Renas Wohnung auf. Dort prüfen sie, auf Conans Hinweis hin, ob manausreichend Zeit hatbleibt, sich nach dem Klingeln zu verstecken, was aber nicht der Fall ist. Rena führt daraufhin Ran und Kogoro in die Wohnung und bietet ihnen einen KafeeKaffee an. WährendessenWährenddessen platziert Conan an der Tür von Rena Mizunashi eine Wanze, die er mit Kaugummi befestigt. Diese platziert er dort, um den Täter bei seiner Tat zu ergreifen. Als Conan sich in der Gegend umsieht, fühlt er sich beobachtet, aber er kommt zu dem Schluss, dass er sich das nur eingebildet hateinbildet. DanachDaraufhin geht er mit Ran in Renas Wohnzimmer, wo Renasie die drei über den Ablauf der Klingelstreiche unterrichtet:. Die KlingelstreichenStreiche würden jeden Sonntagmorgen um sechs Uhr dreißig stattfinden. Kogoro fragt sie dann, ob in letzter Zeit etwas besonderes vorgefallen sei. Rena antwortet ihm, dass sie vor zwei Monaten von den "Morning 7"- Nachrichten zu den Abendnachrichten gewechselt sei. Außerdem berichtet Rena Mizunashisie, dass es auch einmal an einem Dienstagmorgen geklingelt habehat. DiesmalDamals stündenhätten aber Schlaftabletten vor der Tür gestanden, woraus Kogoro schließt, dass der Täter ein Attentat auf Rena geplant habe. Kogoro fragt sie, ob noch etwas anderes seltsames passiert sei, was. Rena ihmantwortet damit beantwortetihm, dass sie drei Tage vorher jemanden aus der Nachbarwohnung weglaufen gesehen habe. Kogoro schließt daraus, dass sich der Täter jedesmal, nachdem er die Klingelstreiche begangen hat, in der Nachbarwohnung versteckt habe.
Deshalb will Kogoroer in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt habe. Da er aber keinen Schlüssel hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen wollewill, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee, über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung, auf den Balkon von der NachbarswohnungNachbarwohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryyptischekryptische Zeichen erkennen. ConanEr kommt auf die Ideeüberlegt, dass es sich dabei um einen Namen handelthandeln könnte. Er ruft bei der Polizei bei [[Wataru Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung wargewesehn ist, da er an der TerassentürTerrassentür dieden ZeichenNamen "[[Miwako Sato|Miwako]] Takagi" entdeckt hat,. dieDieser hat Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat und, dabei in Träumereien verfallen ist, weshalb erund an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo siediese Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogoro das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von dendem schottischemschottischen SchriftsellerSchriftsteller Robert StevensenL. Stevenson. Ran erinnert sich daran, dassddass sie, beimnach dem Lesen des Buches in der GrunschuleGrundschule, Albträume bekommen habehatte. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnahmeinnimmt und zum teuflischen Mr. Hyde wurdewird.
 
Kogoro entschließt sich, die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten morgenMorgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren HinsehenUmsehen findettrifft Kogoroer auf keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da wäresei, was Kogoro nicht glauben mag, da er keine Person finden kann. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht, entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier versteckenversteckt konntehat. KogoroEr ist darüber geschockt, dadenn er hatte es nicht für möglich gehalten hatte, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen beantwortenantworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin Kogoroden Meisterdetektiv darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verlieren könnteverliert, wenn sie zu spät aufstündeaufsteht. Kogoro meintwendet aberein, dass der kleine Junge dann an dem Dienstag, als es einmal auch an einem Dienstag bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. DaAn aber an diesemjenem Tag keineist Schulejedoch, aufgrund eines Sporttages stattfand, konntekeine Schule gewesen und der kleine Junge konnte dies machen.daher DerDie JungeSchlaftabletten hatte die Schlaftablettener an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den kleinen JungenKleinen, warum er sich um sie kümmere.kümmert? Er antwortet, dass Rena so aussäheaussieht wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr anbei einem Verkehrsunfall gestorben war. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmerekümmert. Sie bittet ihn, sich nicht mehr um sie zu kümmmernkümmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr ähneltegeähnelt hat.
Deshalb will Kogoro in der Nachbarwohnung nachsehen, ob sich dort jemand versteckt habe. Da er aber keinen Schlüssel hat und der Hausmeister die Tür nicht öffnen wolle, kommt er nicht in die Wohnung. Conan kommt aber auf die Idee über den Balkon von Rena Mizunashis Wohnung auf den Balkon von der Nachbarswohnung zu klettern. Auch die Balkontüren der Nachbarwohnung sind verschlossen, aber Conan kann auf der Tür kryyptische Zeichen erkennen. Conan kommt auf die Idee, dass es sich dabei um einen Namen handelt. Er ruft bei der Polizei bei [[Wataru Takagi]] an, von dem er vermutet, dass er vor drei Tagen in der Wohnung war, da er an der Terassentür die Zeichen "[[Miwako Sato|Miwako]] Takagi" entdeckt hat, die Conan darauf schließen lassen, dass Takagi in der Wohnung eine verdächtige Person observiert hat und dabei in Träumereien verfallen ist, weshalb er an der Tür den Namen seiner Geliebten Miwako Sato mit seinem Nachnamen geschrieben hat. Nach dem Gespräch mit Takagi kehren alle in Renas Wohnung zurück, wo sie Zeitungen vor die Tür stellt, damit sie diese am nächsten morgen in den Müll bringen kann. Beim Aufräumen entdeckt Kogoro das Buch "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von den schottischem Schriftseller Robert Stevensen. Ran erinnert sich daran, dassd sie beim Lesen des Buches in der Grunschule Albträume bekommen habe. Auch Conan kennt die Geschichte von dem freundlichen Dr. Jekyll, der eine Flüssigkeit einnahm und zum teuflischen Mr.Hyde wurde.
 
Kogoro entschließt sich die Nacht über bei Rena Mizunashi zu verbringen, um am nächsten Morgen den Täter auf frischer Tat zu ertappen. Am nächsten morgen klingelt es wie vermutet. Als Kogoro aber vor der Tür nach dem Täter schaut, ist keine Person zu sehen. Auch beim näheren Hinsehen findet Kogoro keine Person, die geklingelt haben könnte. Conan allerdings meint, dass der Täter noch da wäre, was Kogoro nicht glauben mag, da er keine Person finden kann. Conan zeigt hinter den Zeitungsstapel, den Rena Mizunashi am Abend zuvor dort platziert hat. Als Kogoro dort nachsieht entdeckt er einen kleinen Jungen, der sich hinter dem Stapel Papier verstecken konnte. Kogoro ist darüber geschockt, da er es nicht für möglich gehalten hatte, dass ein kleines Kind die Klingelstreiche begehen würde. Da der kleine Junge auf keine seiner Fragen beantworten möchte, will Kogoro mit ihm zu seinen Eltern gehen. Conan klärt daraufhin Kogoro darüber auf, dass der kleine Junge Rena Mizunashi nur wecken wollte, damit sie nicht zu spät zu ihrer "Morning 7"-Sendung kommt. Conan glaubt, der Junge habe vermutet, dass Rena Mizunashi ihre Arbeit verlieren könnte, wenn sie zu spät aufstünde. Kogoro meint aber, dass der kleine Junge dann an dem Dienstag, als auch bei Rena Mizunashi geklingelt hat, die Schule geschwänzt haben müsste. Da aber an diesem Tag keine Schule aufgrund eines Sporttages stattfand, konnte der kleine Junge dies machen. Der Junge hatte die Schlaftabletten an dem Dienstag vor die Tür gelegt, damit Rena Mizunashi schlafen könne. Rena Mizunashi fragt daraufhin den kleinen Jungen, warum er sich um sie kümmere. Er antwortet, dass Rena so aussähe wie seine Mutter, die im vorherigem Jahr an einem Verkehrsunfall gestorben war. Rena sagt dem Jungen, dass er nicht seiner Mutter nachtrauern müsse, indem er sich um sie kümmere. Sie bittet ihn sich nicht mehr um sie zu kümmmern, was der kleine Junge auch versteht und dann wieder verschwindet. Rena Mizunashi muss danach fast weinen. Sie sagt, dass sie mal einen Bruder hatte, der diesem Jungen sehr ähnelte.
 
=== Das Organisationsmitglied Kir ===
Zeile 54 ⟶ 53:
[[Datei:Chianti-Vermouth.JPG|thumb|left|<center>Chianti trifft auf Vermouth</center>]]
 
Nach dem gelösten Fall gehen Kogoro, Ran und Conan zurück zu ihrem Auto. Kogoro beschwert sich darüber, dass der Fall sehr langweilig gewesen wäresei, weil der Täter nur ein kleiner Junge gewesen wäreist. Ran findet dies aber nicht, da es sich um keine Belästigung für Rena Mizunashi handeltegehandelt hat, wie sie erst vermutetenvermutet haben. Während sie darüber reden, fängt es an zu regnen und man sieht, wie Conans Wanze, die er neben Rena Mizunashis Tür angebracht hatte, auf den Boden fällt, als Rena Mizunashi ihre Tür öffnet. Sie tritt auf die Wanze, die dann an ihrem Schuh kleben bleibt. Conan hört die Geräusche, die Rena Mizunashi beim Gehen macht und bemerkt, dass er die Wanze vergessen hat. Conan sagt Ran und Kogoro, dass er etwas bei Rena vergesenvergessen habe und deswegen nochmal zurückgehekurz zurückgehen will. Ran möchte zuerst mit ihm gehen, aber Conan meint, dass er dies schnell allein erledigen könne. Ran ruft ihm noch hinterher, dass sie mit Kogoroihrem Vater auf dem Parkplatz, wo das Auto steht, warten wollenwill.
 
Beim Laufen zu Rena Mizunashis Wohnung kann Conan jeden ihrer Schritte hören, die sie tätigt. Er hört wie sie ihr Handy anstellt und eine E-Mail schreibt. Conan hört dabei die Melodie [[Nanatsu No Ko]], die beim Wählen der Handynummer des [[Anakata|Bosses der Organisation]] entsteht. ConanEr vermutet, dass sie zu der Organisation gehören könnte. Daraufhin bekommt Rena Mizunashi einen Anruf, in dem sie sich bei dem Anrufenden dafür entschuldigt, dass sie ihr Handy ausgeschaltet habehat. Sie sagt, dass sie wie geplant um zehn Uhr zu ihrem Treffpunkt kommen würde und beendet das Gespräch, indemwobei sie den Gesprächpartner beim Namen nennt: [[Gin]].
 
Conan ist nun klar, dass es sich bei Rena Mizunashi um ein Organisationsmitglied handelt. Deshalb ruft er bei [[Professor Agasa]], deman er diesund erzählt es ihm. Da Conan über seine Brille Rena Mizunashis Position ermitteln kann, erfährt er, dass sie sich schneller bewegt. Conan vermutet, dass Rena mit einem Auto fährt. Deshalb bittet er den Professor Agasa mit seinem Auto zu kommen, undaber [[Ai Haibara]] zu Hause zu lassen. Als Conan daraufhin aufsiehtaufschaut, sieht er, wie Rena Mizunashi an ihm vorbeifährt, ohne ihn jedoch zu bemerken. Conan ruft danach Ran an und sagt ihr, dass er mit Professor Agasa in das [[Tropical Land]] fahre. Kogoro findet diesdas allerdings sehr komisch, da es regnet. Aber Conan legt auf und steigt bei Professor Agasa in seinendessen Käfer ein, der inim diesemselben Moment vorgefahren kommt.
 
In Professor Agasas Auto erzählt Conan das Vorgefallene. Trotz seiner Bitte ist Ai Haibara aber auch mitgekommen. Ai fragt ihn, ob er sich wirklich sicher seiist, dass Rena Mizunashi zur Organisation gehöregehört. Aber Conan ist sich sicher, dadenn er weiß, dass sie eine E-Mail an den Boss der Organisation geschrieben hat und mit Gin telefoniert hat. Agasa freut sich darüber, dass er endlich wieder Kontakt zur Organisation hat und diesmal vielleicht mehr Informationen sammeln könntekann. Aber Conan ist darüber nicht begeistert, weil die Wanze an Rena Mizunashis Schuh gefunden werden könnte und dann würde der Verdacht auf die Person fallenzurückfallen, die zuletzt Kontakt mit ihr hattegehabt hat: Kogoro Mori. Da die [[Organisation]] dann nicht nur ihn, sondern alle Personen in seinem Umfeld töten würde, müssemuss die Wanze von Rena Mizunashis Schuh entfernt werden. Ai wundertfragt sich währendessen darüberderweil, dassweshalb ein Mitglied der Organisation einen Privatdetektiv beauftragtebeauftragt, um einen einfachen Fall um einen Klingelstreich zu lösen.? Conan wundert sich auch darüber, aberhat findetaber noch keine Antwort daraufgefunden. InIm diesemselben Moment wird Rena Mizunashi langsamer. Conan vermutet, aufgrund von Echo-Geräuschen des Motors, dass sie in eine Tiefgarage fährt. Conan hörtkann das Motorengeräusch eines zweiten Autos hören und weiß sofort, dass es sich dabei um Gins [[Porsche 356a]] handelt.
 
Rena Mizunashi fährt neben den Porsche, in dem Gin das Fenster öffnet und zu Rena Mizunashi sagt:
{{Zitat|Was war los Kir? Wir waren um zehn Uhr verabredet.|Gin zu Kir}}
Rena Mizunashi, die anscheinend auch den Namen Kir trägt, antwortet ihm, dass sie sich verfolgt fühlefühlt und deshalb einen Umweg gefahren seiist. Conan, der dies mithören konntekann, ist darüber verwundert, da sie ihn unmöglich habehat bemerken können, da er immer auf Distanz zu ihr geblieben ist. Rena Mizunashi sagt ihm aber, dass jetzt alles in Ordnung sei. Sie weiß aber auch, dass Gin seine Baretta auf seine halte und fordert ihn auf, diese wegzulegen und sie nicht zu töten, da man ohne ihr DJ nicht töten könne. Gin legt darauhindaraufhin seine Baretta zur Seite weg, da er denkt, dass alles unter Kontrolle ist und die Organisation jedes Auto im Umkreis sehen würde. Conan weißtweist, als er das hört, Porfessorden AgasaProfessor an zu haltenanzuhalten, damit sie nicht auffallen. Während Agasa anhält und vorgibt, dass sein Motor kaputt istsei, fragt Gin Kir, was sie zu tun hat.
{{Zitat|Zeit ist 13 Uhr. Ort ist EddyEddie P. Während ich DJ interviewe, versuche ich ihn auf die Position zu bringen.|Kir zu Gin}}
Währenddessen fährt ein drittes nebenAuto neben das Auto von Kir. In dem Autodiesem sitzen die beiden Scharfschützen [[Chianti]] und [[Korn]]. Chianti möchte die Zielperson sofort umbringen, wenn es Kir geschafft hat auf die Position zu bringen. Auf dem Rücksitz von Gins Porsche sitzt [[Vermouth]], die Gin auffordert loszufahrenaufzubrechen, da sonst die Zielperson entkommen würde. Als Chianti Vermouth hört, springt diese erbost auf, da sie laut Chianti [[Calvados]] hat starbensterben lassen und ihn einfach ausgenutzt hat. Chianti ärgert sich darüber, warumdass Vermouth an dieser Mission teilnehmen mussteilnimmt. Gin fordert Chianti auf, sich wieder in ihr Auto zu setzen. Er meint, dass Vermouth nur im Notfall eingesetzt wird. ErEs meint, dass diessei eine Anweisung vom Boss sei. Darauhin setzt sich Chianti daüberverärgert verägertzurück in ihr Auto zurück. Vermouth zündet sich, während Chianti zurückgeht eine Zigarette an und fragt, ob man Eddie P. deshalb ausgewählt habe, weil dies ein geeigneter Jagdplatz sei. Wodka weiß nicht, was Vermouth damit meintemeint. Vermouth amüsiert sich darüber und sagt ihm, dass er mehr für Geschichte hätte lernen sollen. Gin merkt an, dass der Regen ein Problem machen könnte, als die Verbindung von Conan zur Tiefgarage abbricht, weil es regnet.
 
Conan ist durch die ganzen Namen verwirrt und fragt deshalb Ai, welche Personen Chianti, Korn und Kir seien. Ai antwortet ihm, dass sie von Kir nie etwas gehört habehat, aber von Chianti und Korn, welchedie herausragende Scharfschützen seien. Aber die Person DJ und den Ort Eddie P. kennt sie nicht. Sie vermutet aberjedoch, dass das P in Eddie P. für Parkplatz oder Park stehen könnte. Conan möchte wieder etwas hören und steigt deshalb aus dem Auto aus, um sich der Tiefgarage zu nähern. Vor dem Auto trifft er auf eine weitere Person, die sich als FBI-Agentin [[Jodie Starling]] herausstellt. Conan fragt sie, was sie hier mache.? Jodie antwortet ihm, dass auch das [[FBI]] Kir beobachten würde, da sie öfters zu Vermouth als siediese als [[Tomoaki Araide|Dr.Araide]] verkleidet wargewesen ist, ins Krankenhaus gekommengegangen war. Jodie hat auch Conan, Kogoro und Ran gesehehengesehen, wieals sie zu Rena Mizunashi gegangen waren, um den Fall mit den Klingelstreichen zu lösen. Deshalb hatte Conan sich auchalso beobachtet gefühlt, als er bei Rena Mizunashi vor der Tür standgestanden hat. Jodie berichtet weiter, dass sie nach dem Klingelstreich-Fall die Observation aufgegeben hatten. Aber als sie im Auto an dem besorgten Conan vorbeigefahren war, ist Jodie klar geworden, dass etwas nicht stimmt. Deshalb hat Jodie Rena Mizunashi weiterverfolgt, was diese aber bemerkt hat und Jodie entkommen ist. Conan versteht nun, warum Kir den Umweg in Kauf genommen hatte und dies Gin gesagt hatte.
 
=== Verhinderung des geplanten Attentats===
5.367

Bearbeitungen

Navigationsmenü