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Kapitel 625: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein blutiger Hammer streckt sich in die dunkle Nacht, sein Besitzer steht davor und die Leiche liegt leblos auf dem Boden. Mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen wird er von einem betrunkenen Mann entdeckt, der ihn fragt, was er hier suche. Der Mörder flieht und als der betrunkene ihm folgen will, entdeckt er die Leiche auf dem Boden liegend.
An einem anderen Ort fragt [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] [[Ran Mori|Ran]], ob sie schon mal etwas vom [[Hammer-Mann]] gehört habe, der zurzeit in der Gegend aktiv ist und es ausschließlich auf langhaarige Frauen abgesehen hat. Auf Rans Antwort hin, dass die [[Polizei]] den Mann bestimmt bald schnappen wird, entdeckt der ebenfalls anwesende Conan die Polizisten [[Wataru Takagi|Takagi]] und [[Miwako Sato|Sato]] in einer Seitengasse stehend. Ran möchte die beiden sofort fragen, wie es um die Ermittlungen in dem Fall steht, doch da schreitet Sonoko ein, da es bei den beiden gerade spannend wird: Sato befiehlt Takagi, dass er sie auf der Stelle ganz leidenschaftlich küssen sollte. Als die beiden sich gerade küssen wollen, werden sie allerdings von Conan unterbrochen, der die beiden fragt, wen sie beobachten würden. Sonoko ist aufgebracht, dass Conan die beiden unterbricht, doch schnell ist die Lage erklärt: Sato und Takagi beschatten eine mehrstöckige Wohnung einige Meter entfernt. Als eine dunkle Gestalt aus dem Fenster schaute, um nachzusehen, ob sie beobachtet wird, taten die beiden Polizisten so, als wären sie ein Liebespaar, um ihre Tarnung zu wahren. Wie es der Zufall will, vermutet die Polizei in diesem Gebäude den Aufenthaltsort des Hammer-Manns.
Sato und Takagi berichten Ran, Sonoko und Conan, dass ein Mann dem Hammer-Mann gefolgt sein soll und ihn in dieses Gebäude laufen sehen. Natürlich habe die Polizei sofort alle Anwohner befragt, doch die meisten haben für die Tatzeit ein Alibi. Es handele sich um die mittlere Wohnung im zweiten Stock, wo ein besonders verdächtiger Mann wohne. Auf mehrere Betätigungen der Klingel antwortete er nicht und rückt daher als Hauptverdächtiger in den Vordergrund der Angelegenheit. Gestern Abend soll der Hammer-mann bei seiner eiligen Flucht vor dem Augenzeugen seinen Hammer am Tatort zurückgelassen haben, an dem auch die Blutspuren dreier vorangegangener Opfer zu finden waren. Auch die Vermieter des Anwesens scheinen nichts über die dort wohnende Person zu wissen und ohne Durchsuchungsbefehl ist ein Eindringen in das Zimmer des Verdächtigen nicht möglich. Zudem soll die Person sein Appartement nur in der Nacht verlassen.
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