Kapitel 1120: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 1120-1.png|mini|links|Hakuba erklärt die Funktion der Lubor-Linse]]
[[Kaito Kid]] hat sich als [[Shinichi Kudo]] verkleidet und täuscht gemeinsam mit [[Conan Edogawa|Conan]] mittels einer Karte von Kid vor, dass Kid bereits vor dem Mord an [[Yotaro Kichida]] beim Edelstein war und schon geflohen ist. [[Masuo Kase]], [[Satsuki Kichida]] und [[Kyuya Kamiji]] fragen sich schockiert, von wem und warum Yotaro ermordet wurde, und wie Kid überhaupt in den Ausstellungsraum gekommen ist. [[Saguru Hakuba]] erklärt, dass Kid eine Lubor-Linse vor der Überwachungskamera platziert hat, wodurch es so aussah, als wäre die Tür die ganze Zeit geschlossen gewesen. Hakuba stellt die Frage in den Raum, wann Kid die Linse angebracht hat, woraufhin sich „Shinichi“ ins Gespräch einschaltet. Er fragt [[Ginzo Nakamori|Nakamori]], ob es kurz vor Ende der Öffnungszeiten eine Auffälligkeit gab. Nakamori berichtet, dass eine ältere Person im Vorraum eine Kontaktlinse verloren hatte und der Bereitschaftspolizist im Vorraum ihr beim Suchen half. „Shinichi“ „schlussfolgert“ nun, dass Kid diese Ablenkung durch einen Komplizen inszeniert hat und in diesem unbeobachteten Moment einen Dummy-Hydranten am echten Hydranten angebracht und sich in ihm versteckt hat. Nachdem die Techniker den Nebelgenerator aktivierten und den Raum verließen, kam Kid aus seinem Versteck, platzierte die Lubor-Linse vor der Kamera und öffnete die Tür; zuvor hatte er die Tastentöne der vierstelligen Kombination gehört und musste somit lediglich 36 Kombination durchprobieren, um in den Ausstellungsraum zu gelangen. Nakamori und [[Jirokichi Suzuki|Jirokichi]] loben „Shinichis“ Schlussfolgerungen, doch „Shinichi“ meint, dass dies doch alles offensichtlich war. Genervt merkt Conan in Gedanken an, dass Kid lediglich seine eigenen Taten wiedergegeben hat. Nakamori hingegen nervt, dass Kid ihnen wieder einen Schritt voraus war, doch Hakuba widerspricht: der ganze Aufbau war eine Falle für Kid. Hakuba selbst hat die Anbringung der Nebelgeneratoren angeregt, damit Kid eine Lubor-Linse verwendet; auch war es Hakuba, der darauf bestanden hat, dass die Tür einen vierstelligen Code mit Tastentönen hat. Dadurch sollte Kid denken, er wäre ihnen überlegen, wodurch er bereitwillig in die Falle tappen würde. Doch statt Kid haben sie bedauerlicherweise nur „Shinichi“ und Conan gefangen, erklärt Hakuba.
Die Mordermittlungen beginnen. Der als Shinichi verkleidete Kaito Kid kann in Diskussionen zu Schlussfolgerungen nicht mit Saguru Hakuba mithalten, wird aber von Conan per Stimmenverzerrer unterstützt. Doch dann ist Kid voreilig und behauptet, das Opfer habe Selbstmord begangen, wodurch Hakuba an seiner Identität zweifelt.{{Kapitel Ende|1120}}
 
Nun will Hakuba den Tatort mit Conan und „Shinichi“ untersuchen, doch zuvor überprüft Nakamori „Shinichis“ Gesicht noch auf eine mögliche Maske. Da Kid durch sein ähnliches Aussehen für die Verkleidung als Shinichi keine Maske braucht, besteht er den Test. Auch [[Ran Mori|Ran]] und [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] haben den Test im Überwachungsraum gesehen und stellen fest, dass dies wohl wirklich Shinichi sein muss. Sonoko meint, dass Shinichi somit gekommen ist, ohne Ran zu informieren, obwohl er wusste, dass sie hier sein würde. Ran macht das nichts aus, da Shinichi viel zu tun habe, aber Sonoko meint, Ran müsse sich aufregen und ihn zur Rede stellen. In ihren Gedanken stellt sich Sonoko vor, dass sich Hakuba bei dem Streit einmischt und es dann zu einer Szene wie aus einem Liebesfilm kommt, in dem die beiden Männer um die hübsche Frau streiten.
 
Am Tatort sind Hakuba drei Punkte aufgefallen; „Shinichi“ tut so, als wäre das bei ihm auch so. Sie vergleichen ihre Beobachtungen: Nummer eins sind für Hakuba die Blutlache, die Blutspur und das Einschussloch in der rechten Ecke des Ausstellungsraums beim Eingang; das Opfer wurde dort erschossen und hinterher zum [[Azure Throne]] getragen. Nummer zwei sind für Hakuba die seltsamen Spuren an den Schuhspitzen des Opfers. Nun will Hakuba von „Shinichi“ seine Nummer drei wissen. Kid hat natürlich keinen Plan, aber Conan hilft ihm: Kid trägt einen Ohrstöpsel, welcher mit einem Mikrofon in Conans Fliege verbunden ist; damit kann Conan Kid heimlich Sätze ins Ohr flüstern, die Kid dann nachspricht. Mit dieser Methode präsentiert „Shinichi“ als Nummer drei einen unerklärlichen Blutspritzer auf dem Vorhang an der linken Wand des Raums.
 
Hakuba will nun die Verdächtigen befragen, wofür sie alle zusammen den Tatort verlassen. Dabei begegnen sie Sonoko und einer schmollenden Ran, die „Shinichi“ zur Rede stellt, warum er sich bei Conan gemeldet hat, aber nicht bei ihr. Conan gibt Kid wieder die Sätze vor: „Shinichi“ sagt, dass er Kid schnell fangen und abhauen wollte, ohne Ran zu treffen, und sich deshalb absichtlich nicht gemeldet hat. Ran fragt, wieso er das tut, wo sie doch jetzt zusammen sind. „Shinichi“ erwidert, dass er immer, wenn er Rans Gesicht sieht, für immer bei ihr bleiben will, was wegen seiner Arbeit aber nicht geht. Mit geröteten Wangen sagt „Shinichi“, dass Ran ihn nicht dazu bringen sollte, solche Dinge laut auszusprechen und geht mit Conan zurück zur restlichen Gruppe. Während Ran ihm mit ebenfalls geröteten Wangen hinterherblickt, stellt Sonoko in Gedanken fest, dass Shinichis Süßholzgeraspel besser geworden ist. Kid denkt unterdessen wieder an Conans Bedingungen für die Zusammenarbeit: niemand dürfe durchschauen, dass es sich bei „Shinichi“ um Kid handelt, auch Ran nicht. Gleichzeitg bleibt Hakuba die Zusammenarbeit von Conan und „Shinichi“ nicht verborgen.
 
Hakuba nimmt „Shinichi“ und Conan beiseite und will „Shinichi“ vor den Vernehmungen noch etwas fragen, nämlich wen er aktuell für den Täter hält. Conan souffliert für Kid: Kase ist sehr verdächtig, da er während des Stromausfalls nah bei Yotaro war; Kamiji und Satsuki sind aber auch verdächtig, da sie beide nach dem gleichen Parfüm riechen und somit vielleicht eine Affäre haben. Hakuba fragt, ob das wirklich alles ist, denn er hätte vom legendären Shinichi Kudo mehr erwartet. Conan warnt Kid, sich nicht provozieren zu lassen, doch Kid plappert auf eigene Faust drauf los, dass es auch Selbstmord gewesen sein könnte. Conan ist schockiert und Hakuba lächelt selbstgefällig: an der Tatwaffe war ein Schalldämpfer angebracht; da die tödliche Schusswunde an der Stirn des Opfers war, wäre ein Selbstmord mit einer Pistole mit Schalldämpfer haltungstechnisch ziemlich unmöglich, zudem waren an der Wunde keine Verbrennungen vom Schuss und keine Schmauchspuren, die es gegeben hätte, wenn es Selbstmord gewesen wäre. Conan versucht panisch, Hakuba abzulenken, doch Hakuba sagt, dass er sich gerade unterhält und Conan sich bitte nicht einmischen solle. Er hält Conan eine Hand vor den Mund und fragt „Shinichi“, ob er wirklich Shinichi Kudo sei.{{Kapitel Ende|1120}}
==Verschiedenes==
*Auch wenn es nicht direkt bestätigt wird, scheint es sehr wahrscheinlich, dass es sich bei der älteren Person, die für Kid als Komplize agiert hat, um [[Konosuke Jii]] handelt.
==Auftritte==
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*[[Azure Throne]]
*[[Stimmenverzerrer]]
|}
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