Kapitel 1109: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 1109-1.png|mini|links|Conan erklärt Amandas Sterbenachricht]]
[[Rum]] sitzt in seinem Wagen[[Bentley S2]] und reminisziert, dass er vor 17 Jahren doch lieber [[Rumi Wakasa|Asaka]] nach dem Autounfall hätte ausschalten lassen sollen, trotz all der Zeugen, dann müsste er jetzt nicht so lange sinnlos warten. Über Funk hört er unterdessen [[Chianti]] lachen, weswegen er sie fragt, was so witzig sei. Chianti schaut nebenbei auf ihr Handy, wo sie auf einer Nachrichtenseite eine Meldung entdeckte, dass ein Laden in der Nähe von einer Person ausgeraubt wurde, die nur mit einem Messer bewaffnet war; dass so was in der heutigen Zeit noch passiert, findet Chianti amüsant. Rum findet es hingegen wenig amüsant, dass Chianti sich lieber mit ihrem Handy als mit ihrem Zielfernrohr beschäftigt und geht mit ihnen nochmal die Beschreibung des Ziels durch: eine Frau mit langen Haaren und einem gestreiften Regenschirm, knapp unter 1,70 m groß. Rum verlangt höchste Konzentration und kein Zögern beim Abschuss.
 
Unterdessen erklärt [[Conan Edogawa|Conan]] [[Hyoe Kuroda|Kuroda]] seine Schlussfolgerungen zur Sterbenachricht von [[Amanda Hughes]], auch wenn einzelne Details ihm noch fehlen. Kuroda sagt, dass das kein Problem sei, vielleicht könne er die Lücken füllen. Conan weist darauf hin, dass auf dem Ziffernblatt der Uhr die Reste eines weggewischten Lippenabdrucks zu sehen sind; beim ersten Mal sei Amanda der Abdruck nicht geglückt, weswegen sie einen zweiten Anlauf brauchte. Diesen Umstand interpretiert Conan so, dass Amanda speziell auf die Form deuten wollte, also auf Begriffe wie „lips“ oder „mouth“. Da der Lippenabdruck am beiden Seiten des Ziffernblatts abgeschnitten ist, vermutet Conan, dass Amanda wollte, dass man den ersten und den letzten Buchstaben des Wortes entfernt. Bei „lips“ wäre das „ip“, also ein Begriff aus der Internetwelt; wesentlich plausibler findet Conan aber, dass der Begriff „mouth“ gemeint war, denn dort wäre die Botschaft „out“. Kombiniert man das mit dem englischen Wort für Uhr, „watch“, ergibt die Sterbenachricht die Botschaft „watch out“, also eine Warnung, sich vor etwas in Acht zu nehmen. Allerdings weiß Conan nicht, wovor. Da die Augen des Springers mit Lippenstift beschmiert waren, liegt es nahe, sich vor den Augen von jemandem in Acht zu nehmen; Conan fragt, ob da bei Kuroda etwas klingelt. Tatsächlich muss Kuroda an seine kurze Begegnung mit Rum denken; damals war Kuroda dessen merkwürdige Pupille seines linken Auges aufgefallen, welches aussah wie das Auge einer Schlange.
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*West-Topia
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*[[Bentley S2]]
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