Kapitel 107: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kapitel 107-1.jpg|miniatur|links|Eri Kisaki nutzt einen Judogriff]]
[[Conan Edogawa|Conan]] macht [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] auf das Blut auf dem Balken der Toilettentür und dem Messergriff aufmerksam. [[Eri Kisaki]] glaubt daraufhin, dass nicht der Mörder, sondern das Opfer durch den Spalt in die Kabine gekommen ist. Der [[Täter]] hat eine Schnur am Messer befestigt und es dann damit herausgezogen, sodass es wegen der Blutspritzer so aussehen würde, als ob das Verbrechen in der Kabine stattgefunden hätte. Zudem wurde das Opfer nach der Tat über die Wand in die Kabine geworfen, was die Blutspritzer an dem Balken der Kabinentür erklären würde. Was bedeutet, dass sie nicht in der Kabine getötet wurde.
 
Da jetzt auch diejenigen in Frageinfrage kommen, die nicht durch den Spalt passen, verdächtigt Eri [[Juzo Tonoyama|Tonoyama]], doch es gibt noch keinen Beweis, woraufhin Conan anmerkt, dass Tonoyamas Verband vorher auf einemdem anderen FingerRingfinger war. Nu befidnet sich der Verband jedoch auf dem Mittelfinger. Er nutzte daher den Verband, um den Messergriff zu bedecken. Da sich auf dem Verband wahrscheinlich Blut vom Opfer befindet, versucht Tonoyama zu fliehen, wird aber von Eri mit einem [[Judo]]griff aufgehalten. Conan kommt ihre Technik sehr bekannt vor. Für die Festnahme des Täters sind mehrere Beamten nötigt, da er sich wehrt. So kommt heraus, dass Opfer und Täter eine Affäre hatten und sie erpresste ihn damit seiner Frau von der Beziehung zu erzählen. Es stellt sich heraus, dass nicht [[Shiro Wakaoji|Wakaoji]], der [[Sonoko Suzuki|Sonoko]] treffen soll, sondern Eri Kisaki mit [[Ran Mori|Ran]] verabredet und außerdem ihre Mutter ist. Conan ist die Angelegenheit äußerst unangenehm.
 
Auf dem Nachhauseweg ist Conan noch immer sprachlos und Eri erkennt das Talent als [[Detektiv]], das er besitzt. Eri denkt, dass der Junge sie nicht mag. Er erinnert sich daher an ein Ereignis aus der Kindheit, wo sie ordentlich mit ihm und Ran schimpfte. So ist er nicht verwunderlich, dass er sie nicht mehr an sie erinnern kann, da er Rans Mutter zuletzt von 10 Jahren gesehen hat. Eri plant nicht zu ihrem Mann zurückzukehren, obwohl sie noch immer ihren Ehering trägt, der sie angeblich vor enttäuschenden Erfahrungen schützt. In einem Schaufenster wird einen Beitrag von Kogoros letzten Fall gezeigt und plötzlich sieht man sowas wie Zuneigung in Eris Augen, die jedoch kurz danach wieder verschwindet. Kogoro spricht abfällig über seine Frau und die warnt Ran daher vor Detektiven, die kein guter Umgang sind. Ran denkt dabei sofort an Shinichi. Conan ärgert sich über das Verhalten von Kogoro.
 
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