Episode 1066: Unterschied zwischen den Versionen
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== Handlung ==
[[Datei:Episode 1066-2.jpg|mini|links|Sayoko spukt Blut]]
In einer Kirche findet
[[Datei:Episode 1066-3.jpg|mini|links|Die tote Braut]]
Wenig später trifft die [[Polizei]] ein und untersucht den [[Tatort]].
[[Datei:Episode 1066-4.jpg|mini|links|Gakuto Yamada gab der Braut etwas von seinem Sake]]
[[Datei:Episode 1066-5.jpg|mini
In einem Warteraum der Kirche werden die Anwesenden befragt. Zunächst macht die Hochzeitsplanerin ihre Aussage. Sie habe der Braut vor ihrem Tod Wasser überreicht, da dies zu ihren Aufgaben gehört. Außerdem erzählt sie der Polizei, dass das Opfer durch ihre vielen Forderungen sehr anstrengend war und zeigt ihnen den straffen Zeitplan der Hochzeit. So gibt die Hochzeitsplanerin an, das Opfer nicht gemocht zu haben, aber nach ihrer Aussage hätte sie kein Interesse daran gehabt, sie zu töten. Dies hätte die Zeremonie ruiniert, die sie aufgebaut hatte. Conan hakt nach und erfährt, dass nach dem Auftritt der Braut ein Feuerwerk hätte stattfinden sollen. Zudem sollte der Hund des Bräutigams die Ringe überreichen. Danach befragt die Polizei den Freund des Bräutigams: Er wurde vor der Trauung zusammen mit der Braut gesehen. Als Grund gibt er an, dass er sowohl der Freund des Bräutigams als auch der Freund der Braut sei und wollte ihr daher zur Hochzeit gratulieren. Die Frage der Polizei, ob er der Braut etwas zu essen gab, verneint er. Jedoch gibt er zu, ihr etwas aus seinem Flachmann zu trinken gegeben zu haben, indem sich Sake befindet. Den Flachmann übergibt er
Auch der Vater des Bräutigams wird verhört. Er wurde ebenfalls zusammen mit der Braut gesehen. Er erzählt, dass die Braut elternlos war und er sie unterstützte und brachte ihr daher Schokolade, die sie sehr mochte. Er beschloss sie zu füttern, da ihre Nägel frisch gemacht waren. Dass er etwas mit dem [[Mord]] zu tun hat, leugnet er. Auch der Vater des Bräutigams hat während der Zeremonie eine seltsame Aussage gemacht, die Conan aufgefallen ist. Als er nachfragt, gesteht er, dass er einen [[Detektiv|Privatdetektiv]] engagiert hat und so erfuhr, dass seine zukünftige Schwiegertochter untreu war. Sein Sohn erfuhr davon, jedoch wollte er nichts davon wissen. Auch die Freundin der Braut, Naho Mizuguchi, wird verhört. Sie hatte während der Zeremonie gesagt, dass das Opfer es verdient hatte. Beide kannten sich bereits seit der Schulzeit und schon damals wechselte die Tote häufig die Männer. So wusste sie, dass ihre Freundin eines Tages die Rechnung dafür bekommen würde. Es existieren mehrere Personen, die ein Motiv hätten die junge Braut zu töten. Zuletzt macht der Pfarrer seine Aussage, der angibt, dass er das Opfer und den Vater des Bräutigams vor der Trauung zusammen gesehen hatte. Er sah, wie die Braut mit Schokolade gefüttert wurde. Dies war circa eine Stunde, bevor die Braut starb.
Nach den Befragungen hat die
Unter einem Vorwand bestellt er die Polizei zu Kogoro und Conan übernimmt die Fallaufklärung. Da das Opfer am Tag ihrer Hochzeit starb, ist klar, dass das Motiv Rache ist. Der Plan des [[Täter]]s war aber, dass die Braut beim Küssen sterben sollte, um ihren Tod besser in Szene zu setzen und plante seine Tat nach
Den Beweis für seine Tat, ein Stück Schokolade, hat der Pfarrer noch immer bei sich, da er als Geistlicher nicht genau untersucht wurde. Er holt sie daraufhin auf seiner Tasche und gesteht. So erzählt er, dass das Opfer nur mit seinem Sohn gespielt hatte und ihn so in den Tod trieb. Sie war nicht einmal auf der Beerdigung und daher wollte er nicht, dass sie glücklich wird. Der täter wollte, dass die Braut an ihrem glücklichsten Moment im Leben sterben. Da sie früher starb als geplant, murmelte er dies, als Sayako Imamura zusammenbrach, dass sie zu jung starb, um nicht aufzufallen. Der Pfarrer wirkt sichtlich beeindruckt über die Leistung des Meisterdetektivs und betet ein letztes Mal, bevor er sich mit Gift das Leben nehmen will. Conan kann dies verhindern.
▲Nach den Befragungen hat die KTU ermittelt, dass sich weder im Flachmann, noch in der Wasserflasche das gesuchte Gift befindet. Man fand aber Spuren in der Schokolade. Für die Polizei scheint der Fall klar sein aber Conan denkt, dass der Vater des Bräutigams unschuldig ist und sieht sich das Zimmer der Braut an und entdeckt eine naheliegenden Fahrstuhl. Als er nach dem Hund sieht, entdeckt Conan, dass die Leine durchgetrennt wurde. Er macht sich auf dem Weg zur Hochzeitsplanerin und möchte erneut den Zeitplan sehen. So erfährt er, dass sich die Zeremonie um fünf Minuten verspätete, da ein Schuh des Bräutigams kaputt ging. Er ist sich sicher, dass der Fall etwas mit dem Zeitplan zu tun hat. Als schließlich die Kirchenglocke ertönt, weiß Conan was passiert ist.
▲[[Datei:Episode 1066-6.jpg|mini|rechts|Der Pfarrer trägt den Beweis noch immer bei sich]]
▲Unter einem Vorwand bestellt er die Polizei zu Kogoro und Conan übernimmt die Fallaufklärung. Da das Opfer am Tag ihrer Hochzeit starb, ist klar, dass das Motiv Rache ist. Der Plan des [[Täter]]s war aber, dass die Braut beim Küssen sterben sollte, um ihren Tod besser in Szene zu setzen und plante seine Tat nach dem Zeitplan. Der Mörder stellt sich als der Pfarrer heraus, der leugnet die Tat. Indiz dafür ist, dass er neben dem Vater des Bräutigams von der Schokolade wusste und sie so austauschen konnte. Er war nämlich während des Gesprächs anwesend, als die Braut von ihrer Vorliebe für Schokolade sprach. Vor der Trauung, als der Vater des Bräutigams die Schokolade kaufte, folgte der Pfarrer ihm und erwarb die gleiche Packung. Er vergiftet sie und wartete auf den richtigen Moment, um sie auszutauschen. Zuletzt sah er dabei zu, wie sie die vergiftete Schokolade aß. Mithilfe des Zeitplans kann man davon ausgehen, dass die Braut die vergiftete Schokolade gegen 12:45 Uhr zu sich genommen hatte. Durch die Verzögerungen durch den Hund und des Bräutigams verschob sich die Zeremonie um etwa 10 Minuten. Laut Zeitplan war nach genau einer Stunde der Kuss des Brautpaars geplant. Er hatte beide Vorfälle hervorgerufen und wollte so den genauen Zeitpunkt des Todes planen. Die Polizei hat währenddessen Nachforschungen über den Pfarrer eingeleitet. Dies ergab, dass er einen Sohn hatte, der zusammen mit dem Opfer auf die gleiche Universität ging. Sie waren liiert und die Beziehung zerbrach nach vier Jahren aufgrund eines Streits. Kurze Zeit später starb sein Sohn bei einem Verkehrsunfall. Den Beweis für seine Tat hat der Pfarrer noch immer bei sich. Ein Rest der Schokolade trägt er noch immer, da er als Geistlicher nicht genau untersucht wird. Er holt sie daraufhin auf seiner Tasche und gesteht. So erzählt er, dass das Opfer nur mit seinem Sohn gespielt hatte und ihn so in den Tod trieb. Sie war nicht einmal auf der Beerdigung und daher wollte er nicht, dass sie glücklich wird. Daher sollte die Braut an ihrem glücklichsten Moment im Leben sterben. Da sie zu früh starb als geplant, murmelte er dies als Sayako Imamura zusammenbrach und hängte dann noch später heraus, dass sie zu jung starb, um nicht aufzufallen. Der Pfarrer wirkt sichtlich beeindruckt über die Leistung des Meisterdetektivs und betet ein letztes Mal, bevor er sich mit Gift das Leben nehmen will. Conan kann dies verhindern.
Im angetrunkenen Zustand erzählt Kogoro Conan in einer Bar
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