Kapitel 1046: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenig später ist Shukichi von seinen Fesseln befreit und steht mit Conan und Akai in der Wohnung. Während Akai mit [[Andre Camel]] telefoniert und diesen darum bittet, die Kugel und das zerbrochene Fenster zu beseitigen, unterhalten sich Conan und Shukichi über den Fall. Shukichi erklärt, dass Hishinuma darauf gewartet hat, dass die Polizei einen Brief mit einem Geständnis findet. Darin sollten die vier Shogi-Spieler [[Kimiharu Nishikido]], [[Kinji Uryu]], Genda und Kishimoto ihre Regelverstöße gestehen. Diese vier Spieler haben beim Shogi betrogen, indem sie Stifte mit eingebauten Kameras in ihren Brusttaschen platzierten, mit denen die jeweils anderen unterdessen meistervolle nächste Zuge im Internet recherchieren konnten. Dann würde das aktuell spielenden Mitglied der Gruppe eine Toilettenpause nehmen und auf dem Weg zum Badezimmer heimlich von einem anderen Mitglied der Gruppe im Vorbeigehen den nächsten Zug vorgesagt bekommen.
 
Doch Kinji Uryu brauchte zu viel Hilfe und wurde von der Shogi-Vereinigung wegen seiner vielen Toilettenpausen gemaßregelt. Er wandte sich an seine Mitstreiter und bat sie um Hilfe, doch ihm wurde von denen nur nahegelegt, das Gesetz der Gardenie zu befolgen und zu sterben. Shukichi erklärt weiter: die Füße eines Shogi-Tisches sind wie die Blüten einer Gardenie geformt, da das japansichejapanische Wort für Gardenie ein Homonym mit dem Ausdruck „Sprich nicht“ ist, da unbeteiligte Beobachter einer Shogi-Partie schweigen sollten. Ähnlich dazu haben die vier Betrüger einen Schwur geleistet: wenn einer von ihnen aufzufliegen droht, solle er schweigen und sterben, um seine Partner zu schützen. Dies trieb Kinji Uryu in den Suizid. Hishinuma fand den Selbstmord seltsam und ging der Sache auf den Grund. Er fand die Masche der Betrüger raus und zwang Nishikido, die Hintergründe der ganze Sache preiszugeben, bevor er ihn ermordete. Danach beschloss er, Kinji Uryu zu rächen und sowohl Genda, als auch Kishimoto zu ermorden.
 
Hishinuma hatte Shukichi während vor der Blindshogi-Partie über seine Beweggründe aufgeklärt, weil er wollte, dass Shukichi ihn versteht. Jedenfalls sollte der Brief mit dem falschen Geständnis die Schuld auf Kishimoto schieben, der laut dem Brief erst Nishikido und Genda ermordete und dann Selbstmord beging. Doch die Polizei konnte diesen Brief und damit das Geständnis nie finden, denn Shukichi hatte den Brief beim Verlassen des Tatorts von dem Mord an Genda aus dem Briefkasten entwendet. Nun wendet sich Shukichi wegen [[Mary Sera|Mary]] an seinen Bruder. Shukichi erzählt Akai, dass er bisher vergeblich versucht hat, ihrer Mutter seine Freundin Yumi vorzustellen, aber es ist ihm nicht gelungen und Mary antwortet auch nicht mehr auf Shukichis Anrufe. Akai nimmt an, dass Shukichi Mary nichts darüber erzählt hat, dass ihr ältester Sohn eigentlich noch lebt, was Shukichi bestätigt; Akai vertröstet Shukichi damit, dass er sich nicht sorgen solle, da er ihre Mutter schon früher oder später irgendwann wiedersehen werde. Er wendet seinen Blick zu Conan und denkt an [[Vermouth]], [[Korn]], [[Chianti]], [[Wodka]] und [[Gin]]. Wenn der Nebel der [[Schwarze Organisation|Schwarzen Organisation]], die damit die Wahrheit verhüllen will, vertrieben wurde, dann wird es soweit sein.

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