Kapitel 438: Unterschied zwischen den Versionen

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Anschließend fragt Conan Azusa, wie der Besitzer ausgesehen hat. Sie beschreibt ihn als einen dicklichen Mann mit Brille, er saß kurz nach Mittag im Café und spielte die ganze Zeit mit seinem Handy herum. Im Adressbuch des Handys findet Kogoro nur wunderlich klingende Namen, die noch dazu ausnahmslos in Katakana geschrieben sind. Die dazugehörigen Telefonnummern sind ebenfalls nur ausgedacht. Da das Handy zusammengeklappt, jedoch mit ausgefahrener Antenne unter einer Sitzbank lag, vermutet Conan, dass es dort absichtlich platziert wurde. Azusa erinnert sich noch an ein weiteres Detail und erzählt, dass der Handybesitzer eine Kombination aus fünf Gerichten bestellt hat, die einzige, die genau 3000 Yen kostet. Außerdem verlangte er eine Quittung, auf die er Spesen notierte. Kogoro geht die verschiedenen Möglichkeiten durch, welche Personen eine Quittung verlangen und als Spesen deklarieren würden und bleibt bei [[Polizei|Polizisten]] hängen.
 
[[Yumi Miyamoto]] kommt herein und erklärt, dass dies aber nur Kriminalbeamte können, Streifenpolizisten wie sie eine ist, dürfen dies nicht tun. Yumi versucht bislang erfolglos, den Tagesablauf einer Person zu rekonstruieren, ihr einziger Anhaltspunkt ist eine bei ihr befindliche Quittung über 3000 Yen. Sie bestätigt, dass die Person ebenfalls dicklich ist und eine Brille trägt. Azusa erzählt ihr von dem vergessendenvergessenen Handy und freut sich, dass sie es ihrendem Besitzer zurückgeben kann. Yumi muss sie allerdings enttäuschen, da der Mann vorgestern gestorben ist.
 
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