Kapitel 13 (Yaiba): Unterschied zwischen den Versionen

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Er lädt die Gruppe daraufhin in sein Baumhaus ein, wo er ihnen offenbart, dass es sich bei ihm tatsächlich um den historischen Musashi Miyamoto handelt, den Begründer des Zwei-Schwerter-Stils, was Yaiba allerdings nichts sagt. Da er weiter auf das Schwert drängt und den alten Mann wiederholt beleidigt, weigert sich dieser, ihm die Klinge zu zeigen. Sayaka entdeckt das Schwert allerdings von einem Fenster aus, wo es nahe des Hauses im Erdboden steckt. Als sie es ergreifen will, wird sie jedoch vom Blitz getroffen, weil laut Miyamoto nur der legendäre Samurai aus der Prophezeihung das Schwert führen darf. Als darum eine Debatte zwischen ihm und Sayaka entbrennt, nimmt Yaiba die Klinge unbemerkt an sich, was beweist, dass es sich bei ihm um den legendären Samurai handelt, was Miyamoto entsetzt.
 
Yaiba hat jedoch seine liebe Mühe damit, mit der schweren Klinge umzugehen. Miyamoto weist ihn darauf hin, dass er sich auf mentaler Ebene mit dem Donnergott [[Raijin]] auseinandersetzen muss, der dem Schwert innewohnt, und diesen zu kontrollenkontrollieren, damit er es führen kann. Als Yaiba das versucht, wird er, ähnlich wie Takeshi, von dem Gott in Besitz genommen...
 
{{Kapitel Ende (Yaiba)|13}}
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