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'''Personenfahndung an belebten öffentlichen Orten''' ist das 1068. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 100]] zu finden und wurde zuvor als [[Detektiv Conan
{{Infobox Kapitel Fall|1067|1068|1069}}
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 1068-1.png|mini|links|Ein Schneemann verhilft Conan und Heiji zu einem Geistesblitz]]
[[Wataru Takagi|Takagi]] und [[Miwako Sato|Sato]] fassen am Tatort die Fakten des Falles zusammen. Das Opfer ist [[Soshi Hidaka]], 31 Jahre alt und Polizist bei der Abteilung zur Identifizierung von gesuchten Verbrechern im öffentlichen Raum. Er wurde beim Schrein mit einem Schlag auf den Kopf angegriffen und bewusstlos eine Treppe
Die erste Verdächtige ist [[Tsurumi Shamoto]], 30 Jahre alt, und als Wiederholungstäterin in Sachen Ladendiebstahl gesucht. Sie war mit Handschellen an das Kettenschloss
Sato fragt sich, warum Hidaka keine Hilfe vom Polizeihaus nahe des Parkplatzes angefordert hatte. Takagi erklärt, dass Hidaka es durchaus versucht hatte, aber die Polizisten dort wurden beim Eingang des Schreins gebraucht, wo eine Schlägerei ausgebrochen war. Angefangen wurde die Schlägerei vom zweiten Verdächtigen, [[Torahiko Kawano]], 38 Jahre alt. Er wird wegen
Der dritte Verdächtige ist [[Kyoma Jinnai]], 29 Jahre alt, und gesucht als Heiratsschwindler. Angeblich sei er nicht von Hidaka angesprochen worden und wusste gar nicht, dass er von einem Polizisten identifiziert wurde. Er sei nur über das Schreingelände spaziert und auf der Suche nach seiner verlorenen Brieftasche gewesen, in der auch seine Kreditkarten und sein Autoschlüssel waren. Hidaka habe also einen anderen Verbrecher erkannt und verfolgt, der jetzt aber schon entkommen ist, und Jinnai sei jetzt bei der Ermittlung nur zufällig geschnappt worden. [[Conan Edogawa|Conan]] und Heiji haben jedoch Zweifel, da sich an den Hosenbeinen von Jinnai Matschspritzer finden lassen, die zum Beispiel dadurch verursacht werden, wenn man auf einem Weg mit geschmolzenem Schnee schnell rennt, was nicht zu Jinnais Aussage passt. Heiji sagt zudem, dass Jinnai auch etwas im Gesicht hat, woraufhin
Sato erkundigt sich, warum die Verdächtigen beim Schrein waren. Jinnai wollte den speziellen Beziehungs-Glücksbringer kaufen, da seine Opfer ihm damit hoffentlich schneller ihr Herz ausschütten würden. Nachdem er den Glücksbringer gekauft hatte, war dann aber seine Brieftasche mit 100.000 Yen darin verschwunden. An der Stelle meldet sich Tsurumi zu Wort und lässt seine Lüge auffliegen. Denn sie hatte Jinnais Brieftasche gestohlen und es waren nur 3000 Yen. Seine Brieftasche und die Kreditkarten habe sie weggeschmissen, doch sein Autoschlüssel sei noch in ihrer Tasche, da sie dieses auch noch plündern wollte, sagt Tsurumi und lacht Jinnai gackernd aus. Jinnai beschimpft sie und gibt versehentlich zu, dass er eigentlich fliehen wollte, aber wegen der verschwundenen Brieftasche nicht konnte.
Tsurumi war dementsprechend beim Schrein, um Taschendiebstahl zu begehen. Das findet Sato komisch, denn
Sato erfragt den Unfallort des Mannes von Tsurumi, wodurch sich herausstellt, dass es Kawano war, der den Unfall verursacht hatte und Fahrerflucht beging. Somit brachte Kawano indirekt Tsurumi in die aktuelle Lage. Kawano selbst war beim Schrein, um ein Geschenk für seine Schwester zu besorgen,
Das Problem an dem Fall ist auch noch die Tatwaffe. Das Blut an der Fahne ist das Blut von Hidaka, doch die Polizei kann die Stange nicht finden. Sie muss irgendwo versteckt sein. Kazuha und Ran haben unterdessen ihre Aufmerksamkeit auf die Schneemänner in der Nähe der Leiche gelegt. Plötzlich ertönt ein seltsames Geräusch, und das Auge eines Schneemanns mit einem Eimer als Hut fällt aus dessen Kopf klackernd zu Boden. Doch das Geräusch des Klackerns passt nicht zum Geräusch davor, was Conan und Heiji stutzig macht. Sato kniet sich hin und sammelt das Auge auf. Scheinbar haben Kinder eine Gacha-Kapsel verwendet. Sato sagt, in ihrer Kindheit haben sie damals noch Mandarinen als Augen genommen, und steckt die Kapsel wieder in den Kopf des Schneemannes. Als sie aufstehen will, rutscht Sato dabei fast aus, doch Takagi kann sie auffangen. Er mahnt Sato zur Vorsicht, da an vielen Stellen des
{{Kapitel Ende|1068}}
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