Kapitel 1028: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Irgendwo im verschneiten Nirgendwo''' ist das 1028. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 97]] zu finden und wurde zuvor als [[Detektiv Conan
{{Infobox Kapitel Fall|1027|1028|1029|1030|1031}}
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 1028-1.png|mini|links
[[Kogoro Mori|Kogoro]] telefoniert mit [[Kansuke Yamato]], der die Gruppe zusammen mit [[Takaaki Morofushi|Komei]] und [[Yui Uehara|Yui]] abholen soll, doch der Tunnel auf dem einzigen Weg zur Kirche wurde von einer Lawine verschüttet. Kansuke spricht davon, dass sie Kogoro und seine Gruppe erst am nächsten Tag retten können, da der Schneefall an vielen Orten in [[Nagano]] für Probleme sorgt, und da hinter diesem Tunnel nur die verlassene Kirche ist, steht er auf der Liste der Räumungsarbeiten sehr weit hinten. Als Kogoro sich beschwert, wozu die Polizei Nagano eigentlich taugt, liest Kansuke ihm die Leviten, warum er mit einer Gruppe zu einer verlassenen Kirche mitten im Nirgendwo reist, obwohl der Wetterbericht schon seit mehreren Tagen diesen schweren Schneesturm angekündigt hat. Yui erfragt noch schnell von Kogoro, dass insgesamt neun Leute in der Kirche sind, bevor Kansuke das Gespräch beendet. Doch Komei hat etwas bemerkt: es riecht beim Tunnel verdächtigt nach Schwarzpulver, also gab es hier vielleicht eine Bombenexplosion. Und wenn das der Fall ist und diese Lawine künstlich ausgelöst wurde, dann wäre Komei schon sehr besorgt um die Leute in der Kirche.
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