Kapitel 1021: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
13 Bytes entfernt ,  11. Januar 2021
K
Änderung gemäß Abstimmung „Die lieben Namen II“
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (Änderung gemäß Abstimmung „Die lieben Namen II“)
Zeile 11:
| SS = #43/2018
| Datum_de = 20. September 2018
| Weekly_de = WeeklyWEEKLY 013
}}
'''Nachlass''' ist das 1021. Kapitel der [[Manga]]-Serie ''[[Detektiv Conan]]''. Es ist in [[Band 96]] zu finden und wurde zuvor als [[Detektiv Conan WeeklyWEEKLY]] 013 veröffentlicht.
{{Infobox Kapitel Fall|1018|1019|1020|1021}}
 
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 1021-1.png|mini|links|]]
[[Heiji Hattori|Heiji]] ist kurz davor, den als [[Kazuha Toyama|Kazuha]] verkleideten [[Kaito Kid]] zu küssen, als plötzlich [[Ran Mori|Ran]] und [[Conan Edogawa|Conan]] laut in den Raum gestürmt kommen und so den Moment zerstören. Conan merkt in Gedanken an, dass Heiji sich ja auch damals bei [[Kapitel 881|dem Vorfall auf der Ebisu-Brücke]] in einen inkompetenten Detektiv verwandelt hat, als es um Liebesdinge mit Kazuha ging. [[Kogoro Mori|Kogoro]] stößt auch zur Gruppe hinzu und alle legen sich im Ruheraum schlafen.
 
Zeile 28:
Conan und Heiji unterhalten sich darüber, dass Heiji also zumindest den Juwelenhändler durchschaut hat, als plötzlich Ran mit der echten Kazuha zurückkommt, die sehr verärgert ist und Heiji beschuldigt, die falsche Kazuha nicht durchschaut zu haben. Heiji streitet das natürlich ab, doch Kazuha lässt nicht locker und verlangt zu wissen, wie Heiji den Unterschied festgestellt hat. Der Unterschied war natürlich… Seetang! Die falsche Kazuha hatte keinen Seetang zwischen den Zähnen, was die echte Kazuha peinlich berührt denken lässt, dass sie also doch Seetang vom Mittagessen zwischen den Zähnen hatte. Nach dieser erfolgreichen Ausrede fragt Heiji Conan, wo Kid jetzt wohl ist. Conan vermutet, da Kid scheinbar auch bemerkt hat, wer der echte Besitzer ist, dass Kid vermutlich an einem ganz bestimmten Ort ist. Kid hat sich zu der Kirche begeben, wo [[Moena Yamamoto]] am Sarg ihrer Großmutter trauert. Nachdem er das Juwel in das Mondlicht gehalten hat, übergibt Kid den Stein an Moena, damit sie ihn ihrer Großmutter in den Sarg legen und somit auf die Reise ins Jenseit mitgeben kann, was Moena voller Freude und Dankbarkeit annimmt.
 
Später am Tag, im [[Polizeihauptquartier Tokio]]: [[Miwako Sato|Sato]] und [[Wataru Takagi|Takagi]] unterhalten sich darüber, dass in [[Wataru Date|Wataru Dates]]s altem Spind ein Paket gefunden wurde. Das Paket war an Date addressiert, hat jedoch keinen Absender, sondern nur einen Kreis auf der Rückseite. In dem Paket an Date war ein Umschlag, der an Takaaki Morofushi von der Präfekturpolizei [[Nagano]] addressiert war. Deswegen ist Morofushi ursprünglich nach [[Tokio]] gekommen. Dabei kommen Sato und Takagi auf Satos Zeit an der Polizeischule zu sprechen, an die Sato keine guten Erinnerungen hat, denn Date und seine Freunde, die alle im Jahr über Sato waren, haben soviel Mist gebaut und Ärger gemacht, dass die Regeln in Satos Jahrgang extrem verschärft wurden. Auch [[Jinpei Matsuda]] war in dieser Gruppe dabei. Wir als Leser sehen dabei, dass neben Date und Matsuda auch [[Kenji Hagiwara]], [[Scotch]] und [[Bourbon]] in der Freundesgruppe waren.
 
In einem Meetingraum übergeben die beiden das Paket und den Umschlag an Morofushi. Dieser findet im Umschlag nur Smartphone, in dessen Mitte eine Loch klafft. Zudem sind dunkle Flecken am Loch und auf der Rückseite ist der Buchstabe „H“ eingeritzt. Morofushi erkennt, dass dies das Handy seines Bruders ist, der vermutlich nie den Polizeidienst quittiert hat, sondern zur Geheimpolizei gewechselt ist und dann als Infiltrator im Dienst verstorben ist. Mit einem Lächeln muss er dabei an seinen Bruder namens Hiromitsu denken, bei dem es sich um Scotch handelt. Morofushi verlässt das Polizeihauptquartier und Takagi verspricht, Morofushi zu benachrichtigen, wenn sie den Absender des Pakets an Date ermittelt haben sollten. Morofushi denkt daran, wie sein Bruder ihn angerufen hat, als dieser noch ein Kind war und nach dem Tod ihrer Eltern bei Verwandten in Tokio gelebt hat. Freudig hatte ihm Hiromitsu damals erzählt, dass er in Tokio schon einen Freund gefunden hat, dessen Spitzname „Zero“ lautete, was Hiromitsu richtig cool fand. Dabei betrachtet Morofushi den Kreis auf dem Umschlag, der auch eine Null darstellen könnte.
13.857

Bearbeitungen

Navigationsmenü