Kapitel 993: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 993-1.png|miniaturmini|links|Ran schlägt Norimura K. o.]]
[[Miwako Sato|Sato]] will wegen der mangelnden Zeit das Turnier nun abbrechen lassen, doch [[Heiji Hattori|Heiji]] widerspricht: zehn Minuten vor dem Start der Halbfinal-Partien sei mehr als genug Zeit, denn er habe den Täter und seinen Trick bereits durchschaut. Auch [[Soshi Okita|Okita]] meldet sich zu Wort und behauptet, den Fall durchschaut zu haben. Er präsentiert seine Schlussfolgerungen: der Täter ist [[Katsunari Yasuoka]], der blinde Mann. Die Mordwaffe kann nicht gefunden werden, da der Blindenstock im Inneren ein Schwert verborgen hält; er hat die Präsenz des Opfers gespürt und konnte so abschätzen, wie er mit dem Schwert zuschlagen musste, genau wie die literarische Figur {{wp|Zatōichi}}.
 
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Nenji gibt sich geschlagen und gesteht. Er hatte ein angespitztes Holzschwert genommen, weil dieses Schwert einst seinem Sohn gehörte, den das Opfer vor zwei Jahren in den Selbstmord getrieben hatte. Nenjis Sohn kämpfte damals im Finale eines Teamwettbewerbs und führte einen meisterhaften Schlag aus, doch in der Hitze des Gefecht hatte Nenjis Sohn mit geballter Faust eine Siegespose gemacht, weswegen das Opfer als Schiedsrichter damals den Schlag annullierte. Dadurch verlor die Schule von Nenjis Sohn das Turnier; diese Schande ertrug der Sohn nicht und nahm sich deshalb das Leben. Sato wirft ein, dass die Regeln von Kendo aber doch feststehen und Nenjis Sohn eindeutig einen Verstoß begangen hatte. Nenji stimmt zu, die Entscheidung des Opfers war damals korrekt, doch gestern hatte ein Kendoka von [[Kyoto]]s Senshin-Oberschule ebenfalls während dem Finale des Teamwettbewerbs die Faust zur Siegespose geballt und das Opfer hatte es einfach ignoriert, wie Nenji vermutet, weil dieser Kendoka wie das Opfer aus der Kansai-Region kommt. Diese schamlose Bevorzugung hatte Nenji den Rest gegeben und brachte ihn dazu, das Opfer umzubringen.
 
Doch Okita zieht aus seiner Robe ein Glücksbringer-Amulett hervor und erklärt, dass dieser Kämpfer von seiner Oberschule sich seinen Glücksbringer geliehen hatte und diesen beim Kampf um den Hals trug. Nach einem erfolgreichen Schlag hatte der Kämpfer mit Tränen in den Augen den Glücksbringer mit der Faust umklammert und den Göttern gedankt, was Nenji wohl mit einer Siegespose verwechselt hat. Nenji verfällt darauhindaraufhin in Rage und bezichtigt Okita der Lüge; er reißt Sato das Holzschwert aus der Hand und stürmt damit auf Heiji und Okita zu. Gerade als diese ebenfalls eine Kampfpose einnehmen, kommt hinter ihnen Ran angesprungen und erledigt Nenji mit einem gezielten Karatetritt. Danach packt sie Heiji und Okita und zerrt sie in die Turnierhalle. Dabei verliert Okita sein Amulett, welches Sato im Gras findet. Kurze Zeit später hat Ran die beiden zu Kazuha aufs Turnierfeld geschleppt, doch die Halbfinalpartien wurden bereits wegen Abwesenheit der Teilnehmer zu Gunsten ihrer Gegner entschieden, zur sichtlichen Frustration von Kazuha, die Heiji lautstark und mehrfach als Idioten bezeichnet. Unterdessen macht sich [[Momiji Ooka]] auf den Heimweg. Als ihr Butler [[Muga Iori]] fragt, ob sie Heiji jetzt doch nicht treffen will, erwidert sie, dass sie lieber auf eine bessere Gelegenheit warten will, um ihren zukünftigen Ehemann zu treffen. Dieser streitet sich gerade mit Okita darüber, dass das alles Okitas Schuld sei, weil dieser mit seiner schwachsinnigen Schlussfolgerung so viel Zeit verschwendet habe. Kazuha kann nun nicht fassen, dass Heiji schon wieder wegen einem Fall einen Turnierkampf verpasst hat.
 
{{Kapitel Ende|993}}

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