Fall 172: Unterschied zwischen den Versionen

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Satan Onizuka ist Sänger einer Rockband, die vor etwa drei Jahren äußerst beliebt war und befindet sich wegen eines Talkshowauftritts im Studio.
 
Onizuka bat seinen Manager um Ramen von Tenpukutei, einen gebratenen Reis von Janjanken und Gyoza von Eirinan zum Mittagessen. Daraufhin erkundigt sich der Manager, weshalb er diese Gerichte einzeln bei drei verschiedenen Läden bestellen soll. Onizuka begründete dies mit der unterschiedlichen Qualität der Gerichte. Anschließend fragte der Künstler nach einem Spiegel, den er gerne zum Schminken verwendet, worauf sein Manager bejaht, diesen in einem Geschäft finden zu können, das er gleich danach aufsuchte. Bevor der Manager den Raum verliesverließ, erklärte Onizuka, dass er nach dem Mittagessen schlafen werde und erst zum Auftritt geweckt werden möchte. Seine Müdigkeit komme von einem Streit mit dem Agenturchef in der vergangenen Nacht, weswegen er sich nach seinem Aufenthaltsort erkundigt, um sich bei ihm zu entschuldigen.
 
Er hat für die Tatzeit kein Alibi, behauptet jedoch, dass er nicht der Täter sein könne, da er mit seinem auffälligen Outfit bei der Durchführung der Tat bestimmt von jemandem bemerkt worden wäre. Dem Einwand, er könnte die Schminke abgewischt und nach dem Mord wieder aufgetragen haben, widerspricht er mit der Begründung, dass dies ohne Spiegel nicht möglich sei.
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