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Episode 368: Unterschied zwischen den Versionen
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== Handlung ==
[[Datei:Episode 368-
Ran macht sich Sorgen um Akane, die sich nach dem Gespräch mit Großmutter Tae zurückgezogen hatte. Doch als Ran das Zimmer der jungen Braut betritt, ist diese nicht mehr dort. So beschließen Sonoko, Ran und Conan, sich aufzuteilen. Die beiden Mädchen suchen nach Akane und Conan weiter nach dem Ring. Unterwegs kommt er dabei an dem nachgebauten Haus Siebolds vorbei. Er erinnert sich, dass Siebold damals die "Hortensie Otaksa" nach Japan gebracht und nach seiner Frau Otaki benannt hat. Da kommt Conan eine Idee. Er vermutet, dass das Foto ein Hinweis auf den Fundort des Ringes ist. Tatsächlich findet er diesen auch in der Hand einer Skulptur des "Aphrodite und Psyche"-Brunnens. Die beiden Mädchen finden derweil einen Schuh von Akane und befürchten, dass diese entführt worden ist. Alle drei kehren daraufhin zum Hotel zurück und Besprechen sich noch einmal mit Shinyas Familie. Sonoko merkt an, dass Ran und sie eine Augenzeugin gefunden haben, die gesehen hat, wie Akane gegen 13:00 Uhr eine der Windmühlen betreten hat. Daher befragt sie die Anwesenden nach ihren Alibis für die fragliche Tatzeit. Anschließend machen sich Sonoko, Ran und Conan daran, die Alibis zu überprüfen. An der Bar des Hotels treffen sie auf Herrn Mochida und Conan bittet ihn, ihm mehr über Akane zu erzählen. Er erzählt, dass deren Vater ein ehemals berühmter Glasbläser aus Nagasaki gewesen ist. Die Oga Bank hatte vor zehn Jahren sein Geschäft übernommen, als er seinen Kredit nicht zurückzahlen konnte. Daraufhin hat Akanes Vater Selbstmord begangen. Es wird gemunkelt, dass die alte Oga Tae das Geschäft damals so sehr wollte und deshalb die Rückzahlungsfrist verkürzt hat.
[[Datei:Episode 368-4.jpg|mini|links|Conan findet den Ring]]
An der Blumenuhr stellt Conan fest, dass das Alibi von Herrn Takahashi nicht stimmt. Das Foto, das ihn entlasten sollte, suggeriert zwar, dass es um 13:00 Uhr aufgenommen worden ist, tatsächlich ist es aber bereits 14:05 Uhr gewesen. Den Unterschied erkennt Conan am Arrangement der Blumen. Daraufhin vermutet er, dass sich Akane irgendwo zwischen der Blumenuhr und der Windmühle befindet, in der Sonoko und Ran zuvor den Schuh gefunden haben. Herr Takahashi und Großmutter Tae machen derweil einen kleinen Ausflug. Die alte Dame liebt hochgelegene Plätze und der junge Mann hat ihr vorgeschlagen, einen Rundflug mit einem Heißluftballon zu unternehmen. Die Szene wechselt zurück zu Conan, der gerade an der Carillon Symphonica vorbeigeht. Dabei bemerkt er, dass eine der Glocken nicht angeschlagen wird und die Melodie daher merkwürdig klingt. Im Innern der Carillon Symphonica findet Conan schließlich die gefesselte Akane. Er befreit sie und sie erzählt ihm, was Takahashi mit der alten Frau Oga vorhat. Der Ballon mit Großmutter Tae hebt ab.
[[Datei:Episode 368-2.png|mini|rechts|Conan findet die Vermisste]]
[[Datei:Episode 368-9.png|mini|links|Die Bombe am Heißluftballon]]
Conan und Akane beeilen sich, so schnell wie möglich zu dem Start- und Landeplatz des Heißluftballons zu gelangen. Als sie diesen fast erreicht haben, sieht Conan die Bombe, die an der Unterseite des Ballons angebracht ist. Ganz in der Nähe befindet sich auch Takahashi, der bereit ist, den Fernzünder zu betätigen. Conan aktiviert seine [[Powerkickboots]] und trifft Takahashi gerade noch rechtzeitig mit einem gezielten Schuss eines Balls aus seinem [[Fußballgürtel]]. Die alte Dame wird schließlich gerettet und Conan klärt als schlafende Sonoko den Fall auf. Zunächst erläutert er, wie das Foto von Akane und der verschwundene Verlobungsring miteinander zusammenhängen und entlarvt Shinyas ältere Schwester Mika und Großmutter Tae als die Täter. Anschließend erklärt er Akanes Verschwinden. Diese wollte zunächst wirklich erst weglaufen, da sie sich für den Verlust des Ringes verantwortlich gefühlt hat. Unterwegs aber hat sie Takahashi dabei beobachtet, wie dieser seinen Plan, die Großmutter umzubringen, vorbereitet hat und wollte ihn davon abbringen. Takahashi ist nicht wie er vorgegeben hat aus Otaru, sondern aus Nagasaki. Er ist ein ehemaliger Schüler von Akanes Vater gewesen und wollte den Selbstmord seines Meisters rächen. Er glaubt, dass dieser noch leben würde, hätte die alte Dame damals nicht die Rückzahlungsfrist verkürzt. Es ist Shinyas Vater, der den Irrglaube um den damaligen Vorfall auflöst. Die Oga Bank habe dem Glasbläser-Meister nämlich mehrfach Aufschub für die Rückzahlungen gegeben. Da der alte Mann aber nur ausgewählten Kunden seine Kunstwerke verkaufen wollte, verkaufte er weniger als für den Erhalt der Glasbläserei notwendig gewesen war. Großmutter Tae wollte die Bläserei aber nicht zugrunde gehen lassen und übernahm sie letztendlich.
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