[[Datei:Episode 340-1.jpg|mini|links|Der Meister will gehen]]
Nach einem kleinen Spaziergang erreichen die vier das Anwesen des Künstlers. Es steht inmitten eines lichten Bambuswäldchens. Ran hält einen Moment inne, um dem Gesang eineseiner VogelsNachtigall zu lauschen, als sie den Meister persönlich, nicht weit vom Weg entfernt, umgeben von einer Vielzahl Bambuspflanzen zeichnend auf einem großen Stein sitzen sieht. Herr Hayakawa ist hoch erfreut, Kogoro nach langer Zeit wiederzusehen. AnschließendNach einer kurzen Unterhaltung gehen alle gemeinsam zum Haus des Meisters. Am Eingang treffen sie auf die Wirtschafterin [[Noriko Yamamoto]]. Sie begrüßt den Meister und dessen Gäste, als auch ihr Sohn [[KeiichiKenichi Yamamoto|KeiichiKenichi]], welcher aufgrund einer schweren Erkrankung seiner Großmutter von seiner Mutter betreut wird, herbei gelaufen kommt. Herr Hayakawa ist darüber sehr erbost und fordert die FrauHaushälterin auf, dasihr Kind sofort vom Anwesen fortzuschaffen.
Beim gemeinsamen Abendessen, mit zugehöriger Erinnerungsschwelgerei an gute alte Zeiten bemerkt Kogoro eine Zeichnung vom Berg [[Fuji]]. Der Meister räuspert sich etwas verlegen und gibt an, es seinehandele sich um eine Auftragszeichnung für einen Kunden, diewelche er kürzlicherst fertigvor gestelltKurzem beendet habe. Später bittet ihn Kogoro, eine Zeichnung von Ran anzufertigen., nachdem sich dies zuvor schon Kuroki wünschte. Nebenbei merkt er auch an, dass sie alleAlle schon recht viel getrunken haben, doch Kogoro sagtentgegnet gelassen, dass der Meister früher immer beimwährend des TrinkenTrinkens gezeichnet hathabe. Die Skizzen von Ran aber wollen dem alten Mann aufgrund seiner schwächelnden Gesundheit nicht so recht gelingen. Mit sich selbst unzufrieden, gibt der alte Mann schließlich auf und zieht sich nur wenigkurze späterZeit darauf zum schlafenSchlafen zurück in seine persönlichen Räume. Kogoro entschuldigt sich bei Kuroki, dass er den Meister so bedrängt hat. Er wollte jedoch nur heraus findenherausfinden, wie ernst es um diesendes Meister Seizans Gesundheit steht. Wenig später zeigt Kuroki den Gästen sein Atelier. Ran ist begeistert von den vielen farbenfrohen Arbeiten des jungen Künstlers. Durch einen Zufall fällt das Tuch, daswelches eineeines der Leinwände bedeckt,bedeckte herab und offenbart eine Skizze vom Berg Fuji wird offenbart. Conan erkennt sofort, das diese sehr stark der Auftragszeichnung des Meisters ähnelt.
[[Datei:Episode 340-2.jpg|mini|links|Kogoro hat kein Glück beim Angeln]]
Am nächsten Tag fahren Kogoro, Ran und Conan gemeinsam mit Herrn Kuroki zum Hochseeangeln auf das Meer. Der Meister wollte ursprünglich mitgehen, entschied sich jedoch am Morgen, lieber im Anwesen zu bleiben. Am Nachmittag erhält Herr Kuroki einen Anruf von der Wirtschafterin Yamamoto. Sie habe einen Abschiedsbrief des Meisters gefunden und bittet die vier so schnell wie möglich zum Anwesen zurückzukehren. Kogoro trägtbeauftragt ihr aufsie, sofort die Polizei zu verständigen., Diese sollenum das Anwesen und die nähere Umgebung nach demdes MeisterMeisters Verbleib absuchenabzusuchen.
[[Datei:Episode 340-3.jpg|mini|Die Skizzen von Ran]]
Die Polizei findet den Künstler schließlich erhängt im Bambuswäldchen., als Alle Vermutenherbeigeeilt kommen. Sämtliche Vermutungen schließen zunächst auf einen Selbstmord. Als Conan einige Unstimmigkeiten am Tatort findet, beschließt er daraufhin, Herrn Hayakawas Zimmer zu untersuchen. Dort findet er ein kleines Tagebuch, in demwelchem das Wachstum eines Bambussprösslings dokumentiert ist. Innerhalb eines Tages istwächst es, bei genügend Sonnenlicht, fast zwei Meter gewachsenhoch. Als Conan noch einige weitere Skizzen von Ran siehtfindet, ist für ihn klar, dass der Meister sich keinesfalls selbst getötet hat. Die Skizzen zeigt er anschließend Kogoro, der mittlerweile vor dem Haus sitzt und über den Fall nachdenkt. Der Polizeibeamte [[Daimatsu]] hat alle Aussagen aufgenommen und möchte sich vorerst verabschieden. Doch Kogoro bittet ihn, aufgrund der neuen Hinweise von Conan, noch einen Moment zu warten. Zunächst verdächtigt er Frau Yamamoto des Mordes an ihrem Arbeitgeber, doch diese hat diese ein durch einen Krankenhausbesuch ihrer Mutter vertretenes Alibi. Schließlich betäubt Conan den Meisterdetektiv und löst den Fall eigenständig.
[[Datei:Episode 340-4.jpg|mini|Kogoro malt ein Bild von Ran]]
DerAls wahrewahrer Täter iststellt sich letztlich Herr Kuroki heraus. Er war es auch, der in den letzten Jahren Bilder im Namen des Meisters gezeichnet hat. Die Skizze zu demvom Berg Fuji ist der Beweis. Kogoro vermutet weiterhin, dass der Tod von Herrn Hayakawa bereits am frühen Morgen, lange bevor Kuroki mit ihm, ConanRan und RanConan fischenzum gegangenHochseefischen istunterwegs war, vorbereitet worden warist. Kuroki hattegab dem Meister Schlaftabletten, gegeben undum ihn danndanach ins Freie getragenzu tragen. Er legte ihm eine Schlinge um den Hals und befestigte das Seil an einem der jungen Bambusstängel. Dann entfernte er die umher stehendenumherstehenden Stängel, damit der ausgesuchtefür die Tat Ausgesuchte möglichst viel SonneSonnenlicht abbekam.tanken Dennkonnte, da Kogoro vermutetevermutet, dass Kuroki um die Bambus-Studien des Meister wusste. Das Sägemehl an Kurokis Socken, verursacht durch jenes Abtrennen der Stängel im Wald, dient Kogoro als weiterer Beweis für ihn als Mörder. Der Bambusstängel mit dem Seil wuchs also den Tag über an und erwürgte so den an Bodenhaftung schwindenden Meister Hayakawa, ohne dass Kuroki zur Tatzeit anwesend sein musste. Entgegen der Leugnung seiner Tat durch sein angebliches Telefonat mit dem Meister zur Tatzeit verweist Kogoro auf eine zuvor aufgenommene und im richtigen Moment abgespielte Tonbandaufnahme, um die Anderen zu täuschen. Als Motiv für seinen Mord an Herrn Hayakawa äußert sich Kuroki zur vom Meister verwehrten Teilnahme an einem renommierten Malwettbewerb, um sein noch unerkanntes Potenzial öffentlich vorzustellen und einmal ein „eigenes Werk“ kreieren zu dürfen, ohne ständig im Schatten seines Mentors stehen zu müssen. Zurück in [[Tokio]], in der [[Detektei Mori|Detektei]], versucht sich Kogoro ebenfalls an einer Skizze von Ran. SeinIhrer WerkMeinung nach, lässtließe sich abersein im bestenWerk Fallbestenfalls als entartete Kunst verkaufen., Ranund istsie sogarist der MeinungÜberzeugung, dass selbst Conan ein besseres Porträt von ihr hinbekommen würde.
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