Episode 157: Unterschied zwischen den Versionen

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Shiratori zieht ein Resümee und beschließt, da dieser Fall mit dem Banküberfall in Verbindung zu stehen scheint, mit der für diesen [[Fall 60|Fall]] verantwortlichen Abteilung zusammen zu arbeiten. Er befiehlt Sato dies der Abteilung mitzuteilen und Takagi soll Conan nach Hause fahren. Um den Kommissar auf den richtigen Weg zu bringen, stellt er Fragen bezüglich der Steckposition des Messers im Körper der Frau. Die müsste vertikal und nicht horizontal liegen. Shiratori versucht Conans Theorie zu entkräften. Frau Masuo hätte gekämpft, doch es waren keine Kampfspuren zu sehen und auch die Tatsache, dass das Telefongespräch nicht beendet wurde, spricht gegen Shiratoris Einwände. Shiratori entgegnet, dass der Täter schnell weggerannt wäre, doch Takagi wendet ein, dass er dann auch nicht die Haustür abgeschlossen hatte. Conan spielt an, dass der Täter anscheinend gar nicht im Hause gewesen wäre, was deutlich auf Herrn Masuo anspielt.
 
[[Datei:Episode_157-3.jpgpng|mini|links|Die Schnur, die wichtig für den Tathergang ist]]
Sato schlägt vor mit den Ermittlungen fortzufahren, da entdeckt Conan am Trainingsgerät eine Schnur mit Schlaufe. Shiratori kann daran nichts Besonderes erkennen und Herr Masuo behauptet, dass Kinder, die zu Besuch waren, dafür verantwortlich wären. Takagi kommt dabei ein Gedanke: Der Täter hat ein Messer auf dem Schrank befestigt und diese mit der Drachenschnur und mit dem Trimm-Dich-Rad verbunden hat. Für diese Tat hätte nur Herr Masuo in Frage kommen können. Er kennt die Einrichtung und er wusste, dass seine Frau um 14:00 Uhr trainieren würde, weshalb er auch genau um die Uhrzeit bei ihr vom Polizeipräsidium aus angerufen hat. Außerdem hatte er die Polizisten bei der Ankunft in den ersten Stock geschickt, damit er das Regal wieder hoch stellen kann. Er entgegnet, dass das Messer immer noch am Regel kleben würde, wenn er es dort befestigt hätte. Conan wiederlegt dies. Er führt vor, dass das Messer zwischen den Bücher und der Regalkante liegen würde. Dies würde als Befestigung genügend. Damit das Messer nicht auffällt, kann man darüber ein paar Bücher legen.
 
[[Datei:Episode_157-4.jpgpng|mini|Herr Masuo gesteht seine Tat]]
Der [[Täter]] scheint überführt, doch er behauptet, dass es keine Beweise gegen ihn gäbe. Da fragt Conan, mit was sich Herr Masuo den an seiner Hand verletzt hätte, während Sato und Takagi wissen wollen, was der Mann in seiner Tasche versteckt. Shiratori klärt auf, dass der Mann sich bei der Konstruktion mit einer Reißzwecke, die er zu seiner Tat gebraucht hatte, verletzt hatte. Keizo Masuo gesteht seine Tat mit der Begründung, dass er die Lebensversicherung seiner Frau einstreichen wollte, da diese sehr üppig gewesen wäre. Er wollte die Bankräuber zu den Tätern machen. In dem Moment wirft Sato ihm vor, dass er mit den Bankräubern unter einer Decke steht. Dummerweise gehörte seine Frau zu den Augenzeugen bei dem Raubüberfall, wodurch Herr Masuo Angst hatte, dass seine Frau ihn anzeigt. Deswegen hatte sie wohl in einem Fotoalbum Personen markiert: Es sollten die Bankräuber entlarven. Dadurch wurden beide Fälle auf einmal aufgeklärt.
 
[[Datei:Episode 157-1.jpgpng|mini|links|Sato lehnt Shiratoris Angebot ab]]
Beim Verhör gibt Herr Masuo als Motiv für den Banküberfall an, dass er das verschwenderische Leben seiner Frau so finanzieren wollte. Doch durch die Fügung von Zufällen musste er sie schlussendlich töten. Wenig später können auch die Komplizen festgenommen werden. Im Präsidium holt sich Shiratori sein Lob von Hauptkommissar [[Kiyonaga Matsumoto|Matsumoto]] ab, da er offiziell den Fall geleitet hat. Jedoch weisst Sato darauf hin, dass Conan der Grund für die Falllösung gewesen wäre. Am Ende des Tages beklagt Sato ihren Hunger. Takagi sieht seine Chance und will sie zum Essen einladen, doch er schafft es vor lauter Nervosität nicht sie zu fragen. Shiratori ist schneller und lädt sie in französisches Restaurant ein, dies schockiert Takagi zu tiefst, doch Sato lehnt ab, da sie französisches Essen nicht mögen würde. Geknickt zieht Shiratori von dannen. Sato erklärt auf Takagis Nachfrage hin, dass sie eigentlich alles Mögliche essen würde, aber nicht mit jedem, den sie fragt. Woraufhin Sato ihn zu einem Suppenladen einlädt. Doch ein angetrunkener [[Juzo Megure|Megure]] kommt in die Runde und lädt Sato und Takagi ein mit den Kollegen in eine Lokalität zu gehen. Takagi vermutet nun, dass Megure derjenige ist, in den Sato verliebt ist und lehnt das Angebot ab. Er hätte noch Akten durchzuarbeiten, doch als er mit 6-stündiger Verspätung die Kinder verhören soll, finden die Kinder ihn deprimiert am Schreibtisch sitzen.
 
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