Kapitel 376: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
6 Bytes entfernt ,  19. Januar 2019
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 24:
Kogoro zweifelt an seiner Theorie, als Ruri ihn nach den fehlenden Blutspuren fragt und ihm erklärt, dass man mit einem Teppichmesser nicht so tief zustechen kann, da die Klinge nicht fest in den Griff eingelassen ist. Zur gleichen Zeit wurde Conan von [[Ran Mori|Ran]] beim Lauschen an der Tür gestört. Dieser fragt sie laut, ob sie ihm nicht etwas Klebeband geben könnte. Dieser Hinweis hilft Kogoro wieder auf die Sprünge. Er erläutert nun Ruri, dass, wenn man von der Klinge abwärts zum Griff alles mit Klebeband umgewickelt, kein Blut darauf zurückbleibt. Nachdem Herr Nagumo die Klingenabschnitte abgebrochen und das Klebeband abgewischt hatte, versteckte er die Klingenstücke in dem Feuerzeug, aus dem vorher die Wolle entnommen worden war, und klebte das Klebeband auf dem Fußboden fest, als eine Art Makierung für Schauspieler oder Gegenstände, wie es sie an diesem Drehort schon zu Massen gab und wo es somit nicht weiter auffallen würde.
 
Ruri fragt Kogoro, warum sie denn nicht den Mord begangen haben könnte, worauf dieser nur antwortet, sie sei keine Mörderin. Als Conan Kogoros Hilflosigkeit bemerkt, schreitet er schnell zur Tat und fragt Ran, wie man denn einen BH anzieht. Als Ran darauf verdutzt ist, schreit Conan, er habe noch nie einen benutzt und gibt Kogoro damit erneut einen Hinweis. Er fragt Ruri, wie sie denn die Klingenstücke versteckt hätte. Ihre Antworte lautet: "Na, im Deckel natürlich..." Kogoro klappt das Feuerzeug auf und erklärt ihr dann, dass die gesuchten Klingenstücke sich in dem Tank befinden, aus dem vorher die Baumwolle entfernt worden war. Ruri als Nichtraucherin wusste nicht, wie ein solches Feuerzeug funktioniert. Er erkennt auch, dass Nagumo Ruris leiblicher Vater ist. Im Gegensatz dazu nahm Conan an, er wäre ihr Geliebter. Dass es eine spontan begangene Tat war, schlussfolgert er daraus, dass keine keine benutzten Gegenstände vorher zurecht gelegt worden seien. Nagumo sollte sich der Polizei stellen, rät Kogoro abschließend.
 
Ruri erzählt darauhin von ihrem ersten Treffen mit ihrem leiblichen Vater und wie sie sagte, er könne nicht nach all den Jahren kommen und sagen, er sei ihr Vater, doch als dieser daraufhin in Tränen ausbrach, beschloss sie, sich regelmäßig mit ihm zu treffen. Sie versucht danach Kogoro zu umschmeicheln, damit er niemandem die Wahrheit erzählt, doch dies schlägt fehl, da er ihr Leben nicht mit einer Lüge über ein Verbrechen belasten möchte. Sie seufzt, dass ihr Vater Kogoro ja unbedingt erzählen musste, sie sei seine Tochter und ihn somit auf seine Theorie brachte, doch Kogoro erwidert, er hätte dies allein seinem Verhalten angesehen, das ihn eher an einen besorgten Vater als einen eifersüchtigen Liebhaber erinnerte und er dieses Verhalten von Eris Vater, der damals sehr besorgt war, kannte. Nach dem Gespräch verhaftet [[Sango Yokomizo|Inspektor Yokomizo]] Herrn Nagumo.
2.473

Bearbeitungen

Navigationsmenü