Episode 385: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Sango Yokomizo|Yokomizo]] teilt den drei Verdächtigen mit, dass die [[Polizei]] bisher keine Mordwaffe finden konnte. Er bittet die drei Frauen um eine Befragung, [[Tomoko Saegusa|Tomoko]] lehnt jedoch ab und erklärt ihm, dass sich alle zur Zeit des Verbrechens in den heißen Quellen befanden. [[Conan Edogawa|Conan]] findet im Zimmer des Verstorbenen eine Videokassette eines Filmes mit [[Kazuki Kinukawa|Kazuki]]. Zusammen mit Yokomizo schaut sich [[Kogoro Mori|Kogoro]] das Video an. Derweil begleitet [[Ran Mori|Ran]] Kazuki zurück zum gemeinsamen Zimmer. Als sie an der Küche vorbeigehen, bemerkt Kazuki das Geräusch des Küchenmessers, der Koch schneidet das Gemüse für ein Mitternachtsessen eines Gastes. Er erklärt Ran, dass ihm das Hacken des Küchenmessers an seine Mutter erinnert hat. Kogoro und Yokomizo haben sich den Film zu Ende angesehen, doch es konnten keine neuen Indizien aus dem Video herausgenommen werden. Nach einem kurzen Blick auf den Rücken der Videohülle ist sich Conan bewusst, warum die [[Täter]]in Kamoshita nach dem Erdrosseln noch in die Wanne getaucht hat. Er ist sich jedoch immer noch nicht sicher, was es mit dem Muttermal der Täterin auf sich hat. Die [[Liste der Polizisten|Spurensicherung]] teilt Yokomizo mit, dass sie an der Leiche Kopfverletzungen gefunden haben. Diese waren aber nicht tödlich, sondern hätten ihn lediglich bewusstlos schlagen können. Ab dort ist sich Conan sicher, wer die Täterin ist.
 
[[Datei:Episode 385-2.jpg|mini|links|YokomizoToshiko führtwird denals TrickTäterin des Täters vorüberführt]]
Gerade als Conan Kogoro betäuben will, trifft er auf Ran und den schlafenden Kazuki. Sie erzählt ihm, dass Kazuki beim Betrachten des Muttermals auch immer das Küchenmesser gehört hat, daraus schließt sie, dass seine Mutter eine gute Köchin sein muss. Als Ran schon am Gehen ist, sagt Conan ihr, dass er Kazuki ausrichten soll, dass seine Mutter nicht die Täterin ist.
Die Spurensicherung hat herausgefunden, dass der Duschkopf der Wanne der stupfe Gegenstand war, mit dem die Täterin [[Yasuhiro Kamoshita|Kamoshita]] bewusstlos geschlagen hat. Die entscheidende Tatwaffe, eine lange schwarze Schnur, konnte auch bei den Verdächtigen nicht gefunden werden.
Während Kogoro sich noch mit Yokomizo unterhält, betäubt Conan ihn mit seinem [[Narkosechronometer]]. Als [[schlafender Kogoro]] bittet Conan den Kommissar einige Dinge zu besorgen, bevor er mit der [[Fall 116|Fallaufklärung]] beginnt.
 
Die drei Verdächtigen reagieren sehr abweisend, als der Kommissar sie erneut an den Tatort führt. Der schlafende Kogoro erklärt allen, dass die Täterin die Mordwaffe bereits vernichtet hat und daher nicht mehr gefunden werden kann. Im selben Moment erscheint ein Polizist und bringt ihm denselben Film von Kazuki, nur aus einer Videothek. Beim direkten Vergleich des Videos wird sofort klar, dass bei dem Video von Kamoshita die Werbung am Anfang fehlt, was bei dem normalen Film nicht der Fall ist. Er erklärt, dass das Videoband als Tatwaffe diente. Yokomizo wird jedoch bewusst, dass das Videoband nicht durch drehen dünner werden kann, wie angenommen und weiß nicht weiter. Kogoro bittet ihn, das Video lang zu ziehen, dadurch verlängert sich das dicke Band zu einer dünnen Schnur. Erst nach dem Langziehen bemerkt Yokomizo, dass sich der magnetische Eisenstaub auf die Hände abgefärbt hat. Auch die Täterin soll dies gemerkt haben, und deswegen hat sie das Opfer in die Badewanne getaucht, um den Körper des Opfers und die eigenen Hände abzuwaschen. [[Datei:Episode 385-2.jpg|mini|Toshiko wird als Täterin überführt]] Dabei wusch sie auch die Spuren des Blutes, was beim Niederschlagen des Opfers auf dem Kimono landete. Ein kleiner Fleck übersah die Täterin jedoch, das rote Mal auf ihrem Dekolleté.
[[Datei:Episode 385.jpg|mini|links|Yokomizo führt den Trick des Täters vor]]
Die drei Verdächtigen reagieren sehr abweisend, als der Kommissar sie erneut an den Tatort führt. Der schlafende Kogoro erklärt allen, dass die Täterin die Mordwaffe bereits vernichtet hat und daher nicht mehr gefunden werden kann. Im selben Moment erscheint ein Polizist und bringt ihm denselben Film von Kazuki, nur aus einer Videothek. Beim direkten Vergleich des Videos wird sofort klar, dass bei dem Video von Kamoshita die Werbung am Anfang fehlt, was bei dem normalen Film nicht der Fall ist. Er erklärt, dass das Videoband als Tatwaffe diente. Yokomizo wird jedoch bewusst, dass das Videoband nicht durch drehen dünner werden kann, wie angenommen und weiß nicht weiter. Kogoro bittet ihn, das Video lang zu ziehen, dadurch verlängert sich das dicke Band zu einer dünnen Schnur. Erst nach dem Langziehen bemerkt Yokomizo, dass sich der magnetische Eisenstaub auf die Hände abgefärbt hat. Auch die Täterin soll dies gemerkt haben, und deswegen hat sie das Opfer in die Badewanne getaucht, um den Körper des Opfers und die eigenen Hände abzuwaschen. [[Datei:Episode 385-2.jpg|mini|Toshiko wird als Täterin überführt]] Dabei wusch sie auch die Spuren des Blutes, was beim Niederschlagen des Opfers auf dem Kimono landete. Ein kleiner Fleck übersah die Täterin jedoch, das rote Mal auf ihrem Dekolleté.
 
Als Täterin kommt für Conan daher nur [[Toshiko Bessho]] in Frage. Es wunderte ihn nämlich, als diese zuerst ihr Dekolleté entblößte, obwohl sie von allen Frauen am schüchternsten ist. Doch das übrig gebliebene Blut färbte sich an die Innenseite ihres Kimonos ab, als Yokomizo dies überprüft, findet er auch den besagten Fleck. Yokomizo fragt die Täterin, warum sie, obwohl sie Kazukis Mutter ist, dessen Filmgesellschaft bestochen hat. Diese Frage überrascht vor allem Tomoko. Toshiko antwortet, dass alles nur Betrug war, denn sie ist nicht Kazukis Mutter, sondern war eifersüchtig auf Kazukis richtige Mutter. Auch die Aussage, dass Kazukis Vater ein Mörder sein soll, ist nur gelogen, denn sie erhoffte sich, dass die Briefe von seiner Mutter nicht mehr an Kazuki weitergeleiten werden würden. Das Filmgeschäft ist Toshikos Forderung jedoch nachgegangen, was sie sehr verunsichert hat. Hinzu kam, dass Kamoshita über sie Bescheid wusste und sie erpresst hat, aus Affekt tötete sie den Mann. Yokomizo bringt sie daraufhin zu einem Polizeiwagen. Als letztes sagt sie noch, dass sie es nicht bereut hat, Kamoshita umzubringen, denn so konnte sie auch Kazukis richtiger Mutter die Gefühle einer Frau klar machen, wie es sich anfühlt, wenn man keine Kinder bekommen kann.
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