Kapitel 1004: Unterschied zwischen den Versionen

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6 Bytes hinzugefügt ,  21. Oktober 2018
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Am nächsten Tag versammelt [[Fumimaro Ayanokoji|Kommissar Ayanokoji]] im Hotel [[Keiko Kurachi]], [[Riki Agata]] und [[Mineto Mayama]] und erklärt ihnen, dass sie sich bis zum Auschecken in ihren Zimmern aufhalten sollen, vor denen er jeweils eine Wache postiert. Unterdessen fragt [[Heiji Hattori|Heiji]] [[Shinichi Kudo|Shinichi]] flüsternd, ob mit dessen Körper alles in Ordnung ist, was Shinichi bejaht, er habe heute morgen die Medizin erneut eingenommen. [[Masumi Sera|Masumi]], die aus dem Geflüster nur einen Wortfetzen verstanden hat, fragt Shinichi, was für eine Medizin er meint. Shinichi erwidert, dass er Medizin für seine Erkältung genommen hat.
 
Keiko, Mineto und Riki ziehen sich in ihre Zimmer zurück und denken bedrückt an Momente mit dem verstorbenen Dekuri zurück. Plötzlich klingeln bei jedem von ihnen das Handy. Mineto verlässt daraufhin sein Zimmer und speist den Polizisten mit einer Ausrede ab, bevor er sich unerkannt aus dem Hotel schleicht und mit einem Taxi zum Kiyomizu-dera Tempel fährt. Auf der TerasseTerrasse dort ruft er nach einiger Zeit Riki an und fragt ihn, wo er bleibt, doch Riki hat keine Ahnung, wovon Mineto redet. Mineto erklärt, dass er eine Mail von Riki bekommen hatte, in der er die Morde an Taro und Shinya gesteht und ihn beim Kiyomizu-dera treffen wollte, bevor er sich der Polizei stellt. Riki will die Mail nicht gesendet haben und als Mineto die Mail-Adresse überprüft stellt er mit Entsetzen fest, dass es sich dabei um die alte Adresse von Dekuri handelt. Plötzlich hört Mineto eine Stimme, die scheinbar sonst niemand auf der TerasseTerrasse hört, die ihm Vorwürfe macht und plötzlich erscheinen auf dem Boden der TerasseTerrasse blutige Fußspuren, die auf Mineto zukommen. Aus Angst vor den Fußspuren und der Stimme weicht Mineto immer weiter zurück und klettert auf das Geländer der TempelterasseTempelterrasse. Plötzlich taucht Riki aus der Menge auf und sagt Mineto, dass er sich bei Dekuri im Jenseits vernünftig entschuldigen soll, bevor er seinen Freund von der TerasseTerrasse stößt. Riki guckt über das Geländer und stellt mit Entsetzen fest, dass Mineto weich auf einem Luftkissen der Feuerwehr gelandet ist.
 
Nun taucht Shinichi hinter Riki auf und offenbart, dass das Luftkissen auf seine Anweisungen dort platziert wurde. Zusammen mit Heiji und Masumi konfrontiert er nun Riki. Zunächst werden die drei Codes aufgelöst: der erste Code bedeutete „Ich werde drei Menschen töten… als Erstes stirbt der Drehbuchautor!“, der zweite Code bedeutete „Ich werde noch zwei mehr töten… als Zweites stirbt der Hauptdarsteller!“ und der dritte Code bedeutete „Ich werden noch einen töten… am Ende werde ich selbst von der TerasseTerrasse des Tempels stürzen!“. Dadurch wollte es Riki so aussehen lassen, als hätte Mineto nach dem Mord an [[Taro Nishiki]] und [[Shinya Ihaya]] Selbstmord begangen. Doch dadurch konnten sich die Detektiv auf den dritten Mord vorbereiten.
 
Das Blut an der Decke in Taros Zimmer hatte Riki schon vor Tagen vorbereitet, als er selbst das Zimmer belegt hatte. Dann hat er die Decke mit magnetischen Post-It Zetteln bedeckt, die ohne Klebstoff durch Reibungselektrizität haften. Riki hatte alle Raucherzimmer gebucht und dann unbemerkt beim Buchen mit seinen Freunden so Taro das passende Zimmer zugeschanzt. Die Zettel hatte er nach der Tat dann unter den Zetteln auf Taros Skriptseiten gemischt. Der riesige Tengu bestand aus Pyropapier, welches mit Alkohol bestrichen war, wodurch der Tengu beim Kontakt mit der brennenden Zigarette von Riki sofort in Flammen aufging. Der Beweis dafür, dass Riki die Attacke inszeniert hatte, war die Länge der angezündeten Zigarette, die belegt, dass Riki sie sich nachdem er bereits um Hilfe geschrien hatte angezündet hat, was ein Mann voller Panik vor einem Dämon wohl nicht tun würde.

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