Episode 468: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] findet neben dem Auto, in dem sich das Opfer befindet, die Spur eines anderen Wagens. Der Klient erklärt, er habe den Wagen unabhängig vom Streit seiner Freundin gemietet und ihr den anderen Wagen überlassen. Conan erwidert, dass er sehr vergesslich sein müsse, denn wenn er wusste, dass seine Freundin das Auto hat, hätte er seine wichtigen Unterlagen aus ihrem Wagen entfernen können. Die Spurensicherung hat währenddessen die Unterlagen auf dem Rücksitz des Autos gefunden. Außerdem haben sie in der Handtasche des Opfers, einen Zigarettenanzünder und eine Quittung von einem gekauften Buch gefunden. Das Buch ist leicht angekohlt, doch es wurden merkwürdigerweise keine Fingerabdrücke gefunden. Atsushi versucht dies so zu erklären, dass Ami den Anzünder aus Angewohnheit versteckt habe, weil sie es hasste, wenn er im Auto rauchte. Er bittet darum, im Mietwagen eine Zigarette rauchen zu dürfen.
 
[[Datei:Episode 430 ja-2.jpg|mini|links|Der Notizzettel bringt Conan bei der Fallaufklärung weiter]]
Conan sucht im Auto des Opfers nach weiteren Indizien. Im Aschenbecher findet er einen Notizzettel, der Conan bestätigt, dass eindeutig Atsushi der [[Täter|Mörder]] ist. Nun muss er nur noch den Trick herausfinden. Der ungeschickte Austauschschüler [[Eisuke Hondo]] fällt um, und verletzt sich am Finger. Conan gibt ihm ein Pflaster und Eisuke erklärt, dass es nur eine oberflächliche Wunde ist, was Conan auf eine Idee bringt. Er sieht sich noch einmal im Auto um und findet den entscheidenden Hinweis. Inspektor Yamamura ist enttäuscht, dass es sich nur um Selbstmord handelt und er nicht die Gelegenheit haben wird, den [[Kogoro Mori#Schlafender Kogoro|schlafenden Kogoro]] zu filmen. Doch Conan betäubt daraufhin Kogoro und klärt den Fall auf. Inspektor Yamamura und Eisuke sind begeistert.
 
[[Datei:Episode 430 ja-3.jpg|mini|links|Der schlafende Kogoro erläutert den Tathergang]]
Der angebliche Selbstmord ist in Wahrheit ein Mord. Der Mörder ist der Klient Atsushi MItsumi. Er bat Kogoro um Hilfe, weil er Zeugen für die Illusion mit dem versiegelten Auto brauchte. Das Klebeband auf der Beifahrerseite war nämlich schon vor der Entdeckung der Leiche durchgeschnitten worden. Kogoro schildert den exakten Tathergang. Zuerst ist Atsushi mit seiner Freundin Ami mit dem Auto zum geplanten Tatort gefahren und hat ihr den Kaffee mit dem Schlafmittel gegeben. Dann hat er die schlafende Ami auf den Fahrersitz gesetzt und die Fahrertür von innen mit Klebeband versiegelt und anschließend wieder durchgeschnitten. Um die Schnittstelle zu verdecken, hat er bei der offenen Tür eine weitere Schicht Klebeband angebracht. Dann hat er den Gaskocher eingeschaltet und die Tür wieder vorsichtig zugemacht. Mit dem Mietwagen fuhr er schließlich davon. Der Beweis, der ihn überführt, ist die Notiz im Aschenbecher. Auf dem Zettel steht, dass Ami mit ihm Schluss machen will. Atsushi probiert vergeblich sich zu verteidigen, indem er sagt, dass es sich um eine geplante Falle von Ami handelt, wobei sie den Selbstmord ihm in die Schuhe schieben wollte. Kogoro erwidert, dass der Zettel auf dem die Notiz steht, das Buchcover des Buches ist, dass er ihr an diesem Tag gekauft hat. Er hat nämlich vergessen, seine Fingerabdrücke vom Buchcover zu entfernen. Früher oder später werde man den Buchladen finden, der dieses Buchcover hat und dann werden die Verkäufer den Mann identifizieren, womit Atsushi überführt ist.
 
[[Datei:Episode 430 ja-4.jpg|mini|Conan hört auf Eisuke zu verdächtigen]]
Atsushi gesteht alles. Er erklärt, dass er sehr viel für seine Beziehung mit Ami gegeben habe. Er hat ihr jeden Wunsch erfüllt. Doch sie ging mit einem anderen Mann aus und gab dies auch offen zu. Er war nur ihr Sklave und er konnte es nicht ertragen, dass er für sie Schulden machte, während sie sich mit einem anderen Mann traf. Er will den Inspektor überzeugen, dass er Ami dennoch wirklich geliebt habe. Doch Conan widerspricht ihm, denn wenn er sie wirklich geliebt hätte, hätte er nicht auf die Frontscheibe eingehämmert, um sie zu retten, sondern er hätte vorsichtig eine der Seitenfenster eingeschlagen, damit sie sich nicht an den Scherben verletzt. Doch er wusste schon, dass sie tot ist und wollte nur die alten Erinnerungen auslöschen.
 
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