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Durch die Krawattennadel, die [[Conan Edogawa|Conan]] in der vorherigen Episode gefunden hat, wird ihm zum einen klar, dass [[Hideaki Oda]] auf keinen Fall Suizid begangen hat, zum anderen erkennt er, dass das Opfer an dieser Stelle getötet worden war, bevor ihn der Täter an der Pagode aufgehängt hat. [[Kogoro Mori]] wird daraufhin von dem Jungen auf die Nadel aufmerksam gemacht. [[Yosuke Kajimura]] bestätigt, dass es sich bei dem Fundstück um den Besitz des Toten handelt. Dadurch wird [[Sango Yokomizo|Kommissar Yokomizo]]s Raubmordtheorie unglaubwürdig, und der Abt [[Tankai]] und [[Shigekichi Okabe]] sind entlastet. Nun plädiert Kogoro auf Selbstmord, was aber von dem Kommissar angezweifelt wird, als er von Conan auf den Grasfleck am Ellbogen Odas und die Krawattennadel, die schließlich auch im Gras lag, aufmerksam gemacht wird. Es liegt nahe, dass er sie nicht zufällig verloren hat. Das Seil, an welchem das Opfer hing, ist außerdem nicht lang genug, um die Schlinge von dem Geländer aus zu erreichen, was den schlafenden Kogoro jedoch nicht von seiner Suizidtheorie abbringen lässt.
Er erklärt, dass das Opfer fast zwei Zentner (100 Kilogramm) wiegt, und, dass es also unmöglich sei, ihn über die schmalen Leitern die Pagode hinaufzutragen. Des
[[Datei:Episode_170-1.jpg|mini|links|Conan untersucht das Seil]]
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