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Takagi bemerkt nun, dass sie die Personalien des Unbekannten noch gar nicht aufgenommen haben und fragt ihn deswegen nach seinem Namen. Der Unbekannte stellt sich als Shinichi Wada vor und gibt als Beruf „ärztliches Personal“ an, weswegen er laut eigener Aussage auch am fehlenden Blut interessiert sei. Mit einem geschocktem Gesichtsausdruck wiederholt Conan den Namen Shinichi Wada in seinen Gedanken. Heiji möchte unterdessen von Conan wissen, ob dieser schon den Täter gefunden habe, doch Conan verneint. Beide Detektive haben schon einige Vermutungen wie der Täter das Blut verschwinden ließ, doch die Person, die den dazugehörigen Trick hätte anwenden können, hatte keine Möglichkeit den Mord zu begehen. Heiji ist vor allem darüber besorgt, dass er den Fall lösen muss, bevor sie Kazuha und Ran zu lange warten lassen.
Nachdem der Unbekannte etwas über seinen Kopfhörer hört, räuspert er sich und rezitiert ein Waka-Gedicht aus dem Hyakunin Isshu, in dem es um die Klarheit des Mondlichts geht, welches durch die Lücken der von dem Herbstwind getragenen Wolken scheint. Dadurch haben Conan, Heiji und Bourbon einen Geistesblitz und durchschauen den Fall.
{{Kapitel Ende|982}}
== Auftritte ==
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