Episode 634: Unterschied zwischen den Versionen

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7 Bytes hinzugefügt ,  1. Februar 2018
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Frau Ogi bittet Kogoro, Herrn Nakamura und Herrn Shinohara aufzustehen und Platz zu machen, damit sie zur Toilette gehen kann. Herr Nakamura beschließt, Zigaretten am Automat zu holen, während Herr Shinohara zum Geldautomaten geht. Kogoro, der allein vor der Bar eine Zigarette raucht, beobachtet, wie Herr Nakamura und Herr Shinohara in entgegengesetzte Richtung gehen. Kurz darauf kommt auch Frau Ogi bei ihm vorbei und geht auf die Toilette. [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ran Mori|Ran]], die auf der Suche nach Kogoro sind, sehen ihn vor der Bar. Als sie auf ihn zugehen, kommen auch die drei anderen zurück. Gemeinsam betreten sie die Bar und entdecken die auf dem Tresen zusammengesunkene Leiche der Wirtin. Als Herr Shinohara sie aufrichtet, sieht man ein Messer in ihrer Brust stecken. [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] erreichen wenig später den [[Tatort]]. Als Tatverdächtiger kommt nur einer der Gäste infrage, da von draußen das Innere der Bar nicht einsehbar ist.
 
Kommissar Megure befragt zuerst Chihiro Ogi und erfährt, dass sich diese Geld von dem Opfer lieh. In den letzten Tagen verlangte Frau Mishima immer wieder, das Geld zurückzubekommen. Auch am heutigen Abend, nachdem die anderen die Bar verlassen hatten. Conan entdeckt, dass Frau Ogis linker Ärmel nass ist, woraufhin Kogoro erwähnt, dass sie Linkshänderin ist und glaubt, dass sie beim Versuch, das Blut, welches vom Erstechen der Wirtin auf ihre Kleidung geraten ist, abzuwaschen, nass geworden ist. Frau Ogi bestreitet dies. Der nasse Ärmel sei durch einen defekten Wasserhahn auf der Toilette entstanden. Auf Befehl von Kommissar Megure wird sie von Takagi zur Spurensicherung gebracht, um ihre Kleidung auf eine {{Wp|Luminol|Luminolreaktion}} zu testen. Als Nächstes wird Herr Nakamura, welcher zum Tatzeitpunkt Zigaretten kaufen war, befragt. Kogoro will wissen, warum er beim Verlassen den rechten Weg nahm, jedoch aus der entgegengesetzten Richtung zurückkam. Herr Nakamura erklärt, dass beim Automaten die Zigaretten leer waren, weshalb er zum Supermarkt an der Hauptstraße ging, um dort welche zu kaufen. Inspektor Takagi kommt mit dem gefundenen Notizbuch der Wirtin zurück, in welchenwelchem eine monatliche Zahlung über 100.000 [[Yen]] von Susumu Nakamura verzeichnet ist. Auf Nachfrage gibt er zu, dass Mishima herausfand, dass er Firmengelder veruntreute, um das Geld für Pferderennen zu verwetten und erpresste ihn deswegen. Er beteuert jedoch seine Unschuld.
 
[[Datei:Episode 634-4.jpg|mini|Herr Shinohara bestätigt sein Alibi]]
Inspektor Takagi fragt Herrn Shinohara, dessen Name zusammen mit Fischnamen wie Tintenfisch und Stöcker auch im Notizbuch steht, nach deren Bedeutung. Masao Shinohara erklärt, dass es sich wohl um Aufzeichnungen der Bestellungen von ihr auf dem Fischmarkt handelt. Er berichtet, dass er zum Tatzeitpunkt beim Geldautomaten war,. alsAls Beweis überreicht er Megure einen Kontoauszug auf dem die Zeit der Abhebung vermerkt ist. Conan betritt die Bar, um sich umzusehen. Er sieht dabei ein umgekipptes Glas mit Saft, daneben steht ­ein unbenutztes Brandy -Glas. Als er sich nach der Brandy -Flasche umsieht, entdeckt er diese auf dem obersten Regal. Conans Blick bleibt am Drehsessel hängen und er erkennt dadurch den Trick des [[Täter]]s. AlsBeim erVerlassen dieder Bar verlässt, findet er neben der Tür den schlafenden Kogoro vor. Er will gerade einen Lautsprecher anbringen, als er von Ran unterbrochen wird, welche ihn ermahnt, nicht immer am Tatort herumzulaufen.
 
[[Datei:Episode 634-5.jpg|mini|links|Als schlafender Kogoro erklärt Conan den Tathergang]]
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[[Datei:Episode 634-6.jpg|mini|Die Rostflecken sind der Beweis für die Tat]]
Sein durch den Kontoauszug erbrachtes Alibi ist hinfällig, da von der Hinterseite des Ladens der Geldautomat sehr nahe war. Der Beweis ist das Kuvert des Kontoauszuges, denn darauf sind Rostflecken zu sehen. Als er die Tat durchführte, hielt er die Klinge mit einem Taschentuch, so kamenwodurch Rostflecken von der Metallwand darauf kamen. Herr Shinohara bemerkte dies jedoch nicht und steckte das Taschentuch in dieselbe Hemdtasche, in der er auch das Kuvert aufbewahrte. Bei einer Überprüfung lässt sich eine Übereinstimmung nachweisen. Herr Shinohara legt ein Geständnis ab, als Motiv gibt er an, dass die Wirtin ihm die Arbeit beim Fischmarkt nur besorgt hat, um Waren vom Markt zu stehlen. Ihre Forderungen wurden immer dreister und als er ihr sagte, er wolle kündigen, drohte sie ihm, seine bisherigen Diebstähle aufzudecken. Da er keine Beweise besaß, dass sie ihn angestiftet hatte, brachte er sie schlussendlich um.
 
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