Kapitel 32: Unterschied zwischen den Versionen

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| Anime = [[Episode 8]]
| Datum_jp = 24. August 1994
| SS = #38-3938–39/1994
| Datum_de = 15. Mai 2002
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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 32-1.jpg|miniatur|links|Direktor Ochiai verrät sich]]
Als eine anscheinend blutüberströmte Ritterrüstung bei Herrn Kubota gefunden wird, erhärtet sich der Verdacht gegen ihn und es zweifelt niemand mehr an seiner Schuld. [[Kommissar Megure|Kommissar Megure]] erläutert dem Verdächtigen sämtliche Verdachtsmomente gegen ihn und fordert ihn auf, endlich zu gestehen. Es spräche schlicht und ergreifend zu viel gegen ihn: Die Rüstung, der Zettel, das Fehlen des Alibis und das Tatmotiv. Nur [[Conan Edogawa|Conan]] ist sich sicher, dass der Täter jemand anderes sein muss. Vorläufig fehlen ihm jedoch die Beweise.
 
Schritt für Schritt lässt er den Fall gedanklich noch einmal Revue passieren, von dem Moment an, wo ihnen das "Betreten verboten"-Schild ins Auge fiel. Vor seinem inneren Auge ruft er sich auch noch einmal das Überwachungsvideo in Erinnerung.
 
Währenddessen zeigt [[Kogoro Mori|Kogoro]] Mitleid mit der nun vollkommen ruinierten Ritterrüstung, wird daraufhin aber von Herrn Iijima schnell aufgeklärt, dass es sich bei dieser nur um eine Replikation zu Dekorationszwecken handelt. Daraufhin versteht Conan, weshalb Direktor Ochiai nicht sauer wurde, als Herr Kubota in [[Kapitel 30|Kapitel 30]] sehr grob mit der Rüstung umging. Als weiterhin erwähnt wird, dass zum Glück kein Exponat zu Schaden kam, fällt dem Jungen auf, dass zwar Schilder für Gemälde an den Wänden hängen, die sich Kunstwerke aber selber nicht mehr an der Wand befinden. Daraus folgert er, dass der Täter diese vorher abgehangen haben muss.
 
Nach weiteren Überlegungen weiß er dann auch, dass Herr Ochiai der wahre Täter sein muss. Denn damit er ungestört bleibt und die Tat auf Herrn Kubota schieben kann, musste er diesen ablenken und laut der Aussage Kubotas wurde er selber vom Direktor vor der Tat damit beauftragt, im Büro einige Aufgaben zu erledigen.
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