Episode 2: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode 2-3.jpg|mini|links|Shinichi gibt sich den Namen Conan Edogawa]]
In Shinichis Haus erörtern beide die Situation. Sie beschließen, dass keiner außer ihnen erfahren soll, wer Shinichi wirklich ist, da er andernfalls alle, die mit ihm in Verbindung stehen, in Gefahr bringen würde. Unerwartet erscheint in diesem Moment Ran, die den jüngeren Shinichi entdeckt. Sie fragt ihn nach seiner Identität. Agasa antwortet ihr, dass er ein Sohn einer entfernten Verwandten sei. Ran fragt danach, wie der Name des Jungen sei. Nach einem kurzen Blick auf die Buchrücken in dem Regal hinter Shinichi, antwortet dieser spontan mit [[Conan Edogawa]]. Dieser Name entspricht einer Zusammensetzung aus den Namen der Krimiautoren Sir Arthur Conan Doyle und Ranpo Edogawa. Professor Agasa bittet Ran, den Kleinen bei sich zu Hause aufzunehmen. Als Begründung gibt er Conan gegenüber an, dass er auf diese Weise schneller Informationen über die Männer, die ihm das Gift verabreicht haben, bekommen könne, weil Rans Vater eine Detektei betreibt. Auf dem Weg zu der [[Detektei Mori]], in der ihr Vater nicht nur arbeitet, sondern auch gemeinsam mit ihr wohnt, erzählt Ran Conan, dass sie in Shinichi verliebt sei. Daraufhin will Conan ihr die Wahrheit über seine Identität darlegen. Doch Kogoro kommt in diesem Moment überhastet aus seiner Detektei gestürzt. Er hat einen Auftrag und steigt in ein Taxi. Da es in dem Fall um einen Mann in Schwarz geht und die Verbrecher, die Shinichi das Gift einflößten, auch schwarz gekleidet waren, sitzen Conan und Ran neben dem bisher erfolglosen Detektiv und wollen ihmihn bei der Fallaufklärung beobachten. Ran erklärt Kogoro, dass Conan ein Verwandter Professor Agasas sei.
 
Am Tatort angekommen berichtet ihnen [[Herr Tani]], der Vater der Entführten, [[Akiko Tani]], dass [[Herr Aso]], der Butler der Familie, einen schwarz gekleideten Mann dabei gesehen habe, wie er Akiko entführt habe. Der Mann forderte, dass Herr Tani seine Firma für einen Monat schließt. Als Conan versucht, mehr Informationen zu dem Fall zu erhalten, wird er von Ran und Kogoro davon abgehalten. Herr Tani fügt hinzu, dass er darüberhinaus drei Millionen in gebrauchten Scheinen als Lösegeld zahlen soll. Den Butler verwundert diese Forderung. Nachdem Conan ein bisschen über die Sache nachgedacht hat, kommt er schnell auf die Lösung und weiß, wer der Entführer sei. Durch geschicktes Lenken bringt er Kogoro dazu, den Täter, bei dem es sich um Herrn Aso handelt, zu stellen. Kogoro spricht ihn auf den ihm seltsam erscheinenden Tathergang an: Der [[Jumbo|Wachhund Jumbo]], der normalerweise Fremden gegenüber nicht sehr zutraulich sei, hat nicht angeschlagen, als der Entführer über die Mauer in das Anwesen hinein gekommen und danach wieder hinaus gelangt sei. Daher scheint der Tathergang durch den einzigen Augenzeugen, den Butler, fingiert zu sein. Dieser gesteht schließlich seine Schuld und gibt zu, sich die Entführung ausgedacht zu haben. Doch plötzlich meldet sich der vermeintliche Entführer per Telefon und verlangt nach dem Lösegeld. Kogoro geht von einem Komplizen aus, doch Conan wird klar, dass eine zweite Entführung stattgefunden habe. Durch lautes Rufen kann Akiko, die geknebelt neben dem telefonierenden Geiselnehmer sitzt, ein paar Hinweise übermitteln: Sie befindet sich in der Lagerhalle einer Schule, aus dessen Fenster ein Schornstein zu sehen ist.
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