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Episode 64: Unterschied zwischen den Versionen
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== Handlung ==
[[Datei:Episode 64-1.jpg|
[[Kogoro Mori|Kogoro]] versucht weiterhin die Inselbewohner von seiner Unschuld zu überzeugen. Niemand glaubt ihm, außer [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Ran Mori|Ran]]. Die Rüstung, die [[Kōji Hamada]] trägt, ist aus der Ausstellung. Conan bemerkt viele Schnitte auf Hamadas Arm und Fesselungsspuren an seinen Handgelenken. Er klettert auf die Ryujinmaru und findet unter Deck getrocknetes Blut von Hamada, woraus er schließt, dass dieser an der Stelle ermordet worden sein muss. Er lässt den [[Polizei|Polizisten]] herholen. Während dieser auf dem Boot ist, bedrängen die Inselbewohner Kogoro und wollen ein Geständnis von ihm. Conan betäubt daraufhin Kogoro und beweist seine Unschuld. Hamada ist schon seit mehreren Stunden tot und kann somit nicht der Angreifer sein, den Kogoro verfolgte. Somit nehmen alle an, dass nur der Reiseleiterbesitzer der [[Täter]] sein kann, da dieser vorher mit dem Opfer hinter dem Gemeindehaus einen Streit hatte.
[[Datei:Episode 64-2.jpg|
Da der Inselpolizist noch etwas unerfahren ist, traut er sich nicht den Verdächtigen festzunehmen, deshalb bietet sich [[Gorō Kinoshita]] als Unterhändler an, um [[Yasuo Uehara]] zur Aufgabe zu überreden. Er betritt das Haus. Nach fünf Minuten gibt es einen lauten Knall, Conan und die zwei Polizisten rennen los und finden Kinoshita durch einen Streifschuss verletzt im Zimmer. Uehara konnte flüchten. Die Inselbewohner starten eine gründliche Suche auf der Insel, doch niemand entdeckt den Flüchtenden. Nur in der Höhle der Suigun trauen sie sich nicht.
Conan fehlen nur noch ein paar Puzzleteile zur Lösung des Falles, deshalb schaut er sich noch einmal die Ryujinmaru an. Er findet Moos an dem Geisterschiff. Als Conan sich in die Höhle schleichen will, wird er von [[Suzu Mikami|Suzu]] ertappt, die ihn daraufhin begleitet. Die beiden betreten die Höhle des Suiguns, doch sie sind nicht alleine, jemand beobachtet sie. Etwas tiefer in der Höhle steht ein Schrein, um den sich Hamada immer gekümmert hat. Ein starker Wind kommt auf und erzeugt einen unheimlichen Ton. Conan rückt daraufhin den Schrein beiseite und dahinter kommt eine weitere Höhle zum Vorschein. Conan und Suzu betreten sie und fallen einige Stufen hinunter. Nach einer unsanften Landung bemerkt Conan in der Höhle dasselbe Moos wie an dem Geisterschiff, also war dort das Boot versteckt. Suzu entdeckt eine offene Mündung ins Meer, wo wahrscheinlich das Geisterschiff die Jahre versteckt gewesen sein muss.
[[Datei:Episode 64-3.jpg|
Als Conan sich noch über die Höhlenöffnung äußert, schreit hinter ihm Suzu plötzlich auf, denn sie hat die Leiche von Uehara gefunden. Dieser hat ein Einschussloch in jeder Schläfe und eine Pistole in der Hand. Unerwartet erscheint Kinoshita und behauptet, dass Uhehara Selbstmord begangen hätte. Dies entspricht nicht der Wahrheit, wie Conan weiß. Kinoshita nimmt die Waffe von Uhehara und hält sie auf die beiden Kinder. Conan erklärt, dass die Wunde auf der rechten Seite größer ist, weshalb die auf der linken Schläfe die Eintrittswunde ist. Da Uehara aber die Waffe in der rechten Hand hält, kann er nicht Selbstmord begangen haben und wurde daher ermordet.
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[[Kategorie:Episode (1997)|064]]
[[Kategorie:Fillerepisode|064]]
[[en:A Ghost Ship Murder Case]]
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