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Episode 63: Unterschied zwischen den Versionen
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==Handlung==
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Auf der stürmischen See wird ein kleines Boot von den Wellen hin- und hergeschaukelt. Der Sturm wird stärker. Sieben Jahre später taucht das beschädigte Boot wieder auf. Es soll angeblich mit Gold beladen sein, deshalb gehen die Fischer an Bord, um nachzusehen. Doch es ist verlassen wie ein Geisterschiff und das Gold ist nicht dort. Alle glauben an den Fluch der Suigun. Aus der Ferne beobachtet ein Mann mithilfe eines Fernglases die Bergungsaktion.
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Am nächsten Tag soll Kogoro seinen Vortrag im Gemeindezentrum halten. Conan sieht sich vor dem Gemeindezentrum um und entdeckt in einem Nebengebäude eine Suigun-Ausstellung. Dort trifft er wieder Kinoshita, welcher ihm die Geschichte der Suigun erzählt. Dann kommt Suzu hinzu, die glaubt, dass das alles nur erfunden ist, und schlägt Conan vor, den Vortrag von Kogoro von hinter der Bühne anzusehen. Als sie sich durch die Hintertür schleichen wollen, kommt plötzlich Hamada heraus, der Leuchtturmwärter dieser Insel. Er soll sich immer in der Nähe der Höhle aufhalten und immer sehr ruhig sein. Als er Richtung Leuchtturm geht, kommt ihm ein Mann entgegen, der ihn bedroht.
[[Datei:Episode 63-2.jpg|
Schließlich schleichen Conan und Suzu sich hinein. Kogoro, der betrunken ist, geht langsam zum Sprechpult. Er soll eine Papierkugel, die über der Bühne hängt, mithilfe eines Seils öffnen. Plötzlich nimmt Conan einen seltsamen Geruch wahr. Es tropft Benzin herunter und Conan weiß, was los ist. Als Kogoro am Seil zieht, geht die Kugel in Flammen auf und stürzt nach unten. Kogoro kann noch ausweichen, sodass nur sein Hintern Feuer fängt. Kurze Zeit später kann Ran das Feuer mit einem Feuerlöscher löschen. Conan wird klar, dass es jemand auf Kogoro abgesehen hat. Er glaubt, dass das alles in Verbindung miteinander steht.
Am Abend entschuldigt sich der Bürgermeister dafür, was passiert ist. Er behauptet dass es ein Unfall war, doch Conan weiß es, dass das nicht stimmt. Auch Kogoro bemerkt, dass der Bürgermeister ganz wild darauf ist, dass keine Polizei eingeschaltet wird. Er möchte seinen Auftrag niederlegen, doch der Bürgermeister erpresst ihn damit, die [[Familie Mori|Moris]] vorher nicht von der Insel zu lassen. Mikami geht und kurz darauf kommt Kinoshita ins Zimmer. Er bietet den Drei an, sie wieder nach [[Tokio]] zu bringen, doch Kogoro lehnt es ab und lässt sich auf die Suche ein. Daraufhin verlässt Kinoshita das Zimmer. Conan geht ihm nach und erkundigt sich nach Hamada. Kinoshita schildert ihm, wie Hamada fünf Jahre zuvor auf die Insel kam und nach einem Job suchte. Da der Posten als Leuchtturmwärter gerade nicht besetzt war, heuerte man ihn an.
[[Datei:Episode 63-3.jpg|
In der Nacht schleicht sich Conan aus dem Zimmer zum Leuchtturm. Er wird von Suzu überrascht. Nach einem etwas lauteren Wortwechsel verlässt Hamada den Turm und die Beiden verstecken sich in den Büschen. Danach schleichen sich die beiden in den Leuchtturm. Dort ist es sehr unordentlich. Conan findet einen halbleeren Benzinkanister und auf der Aussichtsplattform des Turms ein Fernrohr, das aber nicht auf das Meer sondern auf das Innere der Insel zeigt. Conan hat nun die Befürchtung, dass Hamada jetzt Ran und Kogoro töten will. Ein Mann in einer Samurai-Rüstung schleicht sich in das Zimmer der Moris und greift Kogoro an. Kogoro weckt Ran mit Schreien auf, woraufhin der Samurai die Flucht ergreift. Kogoro rennt ihm nach. Im Bootshaus, wo die Ryujinmaru untergestellt ist, verliert Kogoro ihn aus den Augen, und wird dann von hinten niedergeschlagen. Conan ist derweil vor dem Zimmer der Moris angekommen und wird von Ran über die Geschehnisse in Kenntnis gesetzt. Plötzlich hören sie eine Glocke, welche von den Inselbewohner immer bei Gefahrensituationen geläutet wird. Sie rennen zum Bootshaus, wo die Inselbewohner Kogoro festhalten. Sie beschuldigen ihn Hamada ermordet zu haben, da sie ihn bewusstlos neben der Leiche gefunden haben.
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{{Navigationsleiste Staffel 1}}
[[Kategorie:Episode (1997)|063]]
[[Kategorie:Fillerepisode|063]]
[[en:A Ghost Ship Murder Case]]
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