Kapitel 737: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 737-1.jpg|miniatur|links|Die Adoptivkinder sind über Kogoro Moris Anwesenheit erstaunt]]
Zurück im [[Haus der Familie Inubushi|Anwesen der Familie Inubushi]] wundern sich [[Conan Edogawa|Conan]] und [[Heiji Hattori|Heiji]] über die vorgefundenen Fußspuren. Während [[Ran Mori|Ran]] und [[Kazuha Toyama|Kazuha]] glauben, es handele sich um einen echten Dämonenhund, unterstützt auch [[Misao Yamamura]], der zuständige Inspektor in diesem Fall, Conan und Heijis Aussagen, dass der Dämnenhund lediglich ein Trick sei.
 
Eine Befragung der vier verbleibenden [[Familie Inubushi|Familienmitglieder]] ergibt, dass keiner von ihnen ein handfestes Alibi hat. Lediglich [[Miyuki Inubushi]] sei eine Tat laut [[Kogoro Mori|Kogoro]] unmöglich gewesen, da sie sich zur Tatzeit unterhalb der Klippe mit den anderen befand. Als Kogoro Moris Name fällt, bricht bei vielen Familienmitgliedern Erschrecken aus. Sie wussten nicht, dass er der berühmte Meisterdetektiv ist.
 
Als Heiji von der gefundenen Kugel in [[Shinichi Kudo (Fall 215)|Shinichi Kudos]] Mund berichtet, geht den Adoptivkindern ein Licht auf. Bei [[Keiji Inubushi|Keiji Inubushi]]s Leichnam soll sich eine Pachinko-Kugel befunden haben. Auch auf dem Wasser, in dem [[Miwako Inubushi]] ertränkt wurde, befand sich laut ihren Aussagen ein Tischtennisball. Heiji und Conan schlussfolgern sofort, dass es sich bei den Kugeln um eine Nachricht des Täters handeln muss, die er an jedem Tatort hinterlässt. Auch Ran und Kazuha erinnern sich, eine Murmel bei der verstorbenen [[Saki Inubushi]] gesehen zu haben, sodass Heiji, Conan, Kogoro und Inspektor Yamamura beschließen, zum Grab zurückzugehen, auf dem die Mädchen die Murmel gesehen hatten.
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== Auftritte ==
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