Episode 170: Unterschied zwischen den Versionen

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==Handlung==
Durch die Krawattennadel, die [[Conan Edogawa|Conan]] in der vorherigen Episode gefunden hat, wird ihm zum einen klar, dass [[Hideaki Oda]] auf keinen Fall Suizid begangen hat, zum anderen erkennt er, dass das Opfer an dieser Stelle getötet worden war, bevor ihn der Täter an der Pagode aufgehängt hat. [[Kogoro Mori]] wird daraufhin von dem Jungen auf die Nadel aufmerksam gemacht. [[Yousuke Kajimura]] bestätigt, dass es sich bei dem Fundstück um den Besitz des Toten handelt. Dadurch werden sowohl [[Kommissar YokomizosYokomizo]]s Raubmordtheorie unglaubwürdig, als auch [[Abt Tankai]] und [[Shigekichi Okabe]] entlastet. Nun plädiert Kogoro auf Selbstmord, was aber von dem Kommissar angezweifelt wird, als er von Conan auf den Grasfleck am Ellbogen Odas aufmerksam gemacht wird und die Krawattennadel schließlich auch im Gras lag, es also nahe liegt, dass er sie nicht zufällig verloren hat. Das Seil, an welchem das Opfer an der Pagode hing, ist außerdem nicht lang genug, um die Schlinge von dem Geländer aus zu erreichen, was den schlafenden Kogoro jedoch nicht von seiner Selbstmordtheorie abbringen lässt.
 
Er erklärt, dass das Opfer fast zwei Zentner (=100 Kilogramm) wiegt, es also unmöglich sei, ihn über die schmalen Leitern die Pagode hinaufzutragen. Des weiteren sind keine Schleifspuren gefunden worden, weder an der Kleidung des Toten noch auf dem Weg, den der Täter hätte nehmen müssen, um Herrn Oda in den fünften Stock zu bringen. Zum Schluss hätte ein Mörder den schweren Leichnam auch noch an ein 50 Zentimeter zu kurzes Seil hängen müssen, während er auf dem Geländer balanciert. Der Kommissar stimmt der Unmöglichkeit dieser Aktionen zu und kann sich nicht wirklich für eine Theorie entscheiden, da es für beide starke Indizien gibt. Auch Conan kann einen Selbstmord nicht völlig ausschließen, aber er sieht zu viele Widersprüche in dieser Theorie.
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