Aoko Nakamori: Unterschied zwischen den Versionen

Aoko hat Kaito damals getroffen, als sie vor der großen Turmuhr auf ihren [[Ginzo Nakamori|Vater]] gewartet hatte. Ihr Vater war höchstwahrscheinlich gerade damit beschäftigt, [[Kaito Kid]], damals noch [[Toichi Kuroba]] zu fangen. Kaito hat ihr damals eine Rose hervorgezaubert um sie aufzumuntern. Dadurch sind sie allerbeste Freunde geworden.

Sie streiten sich sich ziemlich oft, meistens über Kid. Aber auch oft über Kaitos Manieren, denn er hat die Angewohnheit unter ihren Rock zu gucken. Dafür jagt sie ihn (meist mit einem Mop), wo auch immer sie gerade sind. Da ihr Vater oft Kid gejagt hat, war sie oft alleine. Über ihre [[Nakamori|Mutter]] ist nichts bekannt, es wird aber angenommen, dass sie verstorben ist. Sie fühlte sich immer sehr alleine, bis Kaito in ihr Leben kam. Sie machte Kaito Kid dafür verantwortlich, dass sie so alleine ist und ihr Vater keine Zeit für sie hat.

In "Meisterdieb 1412" (Episoden [[Episode 078|78]] und [[Episode 079|79]]) geht sie mit Kaito in Shibuya spazieren.

Man erfährt, dass sie sich in Shibuya über die Ausstellung der [[Familie Suzuki|Suzukis]] unterhalten haben.

Aoko hat nicht wie [[Ran]] und [[Kazuha]] eine bestimmte Kampfkunst erlernt. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht zur Wehr setzen kann. Sie ist sehr stark und hat keine Probleme damit, Tische durch die Gegend zu werfen. Ihre favorisierte Waffe ist ein Mop. Das Ziel ihrer Angriffe ist meist Kaito, wenn er sie mal wieder genervt hat. Trotzdem ist sie sehr ängstlich.

Da sie die Tochter eines [[Polizei|Polizisten]] ist und sehr nach ihm kommt, hat sie einen starken Gerechtigkeitssinn. Sie glaubt fest an die Gesetze und tadelt jeden, der sich ihnen auch nur ein bisschen wiedersetzt. Sie würde es zur Not sogar mit einem Kriminellen aufnehmen.