Episode 534: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Episode_534-4.jpg|miniatur|links|Morimura sah den Serienmörder weinen]]
Kurz darauf trifft auch [[Kiyonaga Matsumoto|Hauptkommissar Matsumoto]] ein und übernimmt die Ermittlungen. Er glaubt daran, dass die Bedeutung des Beatles-Liedes einen tieferen Sinn hat, da der verstorbene [[Hauptkommissar Morimura|Morimura]] damals beobachten konnte, wie der Serienmörder beim Pfeifen des Liedes weinte. Sofort schickt er [[Miwako Sato|Sato]] und [[Inspektor Chiba|Chiba]] los, um die Nachbarschaft zu befragen. Shiratori soll das Rätsel um die Tastenkombination lösen und Takagi soll die Verwandten der Opfer befragen, um mögliche Verbindungen zu Hiramune zu finden. Dabei zeigt der Inspektor sich erstaunlich motiviert und beginnt sofort mit der Arbeit. Sato ahnt, dass es mit der Verabredung zu den heißen Quellen zu tun haben könnte. Während der Fahrt ist Takagi so abgelenkt, dass er erst auf der Straße bemerkt, dass die [[Detective Boys]] ebenfalls im Auto sind und Takagi bei der Befragung helfen wollen. Beim ersten Familienangehörigen angekommen, der Witwe des toten [[Arzt|Arztes]] [[Tsuguharu Bokawa]], nimmt Takagi nur Conan zur Befragung mit und lässt die anderen Kinder im Wagen. Die Frau erkennt Hiramune aus dem Fernsehen, doch glaubt nicht daran, dass ihr toter Mann und Hiramune sich gekannt haben könnten, da zwischen den beiden ein erheblicher Altersunterschied liegt. Durch Conans Frage erfahren sie, dass Bokawa samstags oft ausging, ständig betrunken nach Hause kam und über einen alten Freund schimpfte.
 
[[Datei:Episode_534-5.jpg|miniatur|Der junge Eiki musste mit anhören, wie sein Vater ermordet wurde]]
Der nächste Angehörige ist der Bruder des verstorbenen [[Professor|Professors]] [[Atsunori Mugita]], Hidekuni Mugita. Auch er erkennt Hiramune aus dem Fernsehen wieder und glaubt nicht an eine Verbindung zwischen Hiramune und Mugita. Als Takagi ihn auf die Samstage anspricht, kann Hidekuni bestätigen, dass auch Mugita samstags oft unterwegs war und beim Telefonieren immer wütend klang. Er soll oft von Bokawa gesprochen haben. Der letzte Angehörige ist der Sohn von dem [[Anwalt|Rechtsanwalt]] [[Susumu Nabei]], [[Eiki Nabei]]. Er wird aber nicht als Verdächtiger angesehen, da er vor 15 Jahren beim Tod seines Vaters noch ein Kind war und die Todesschreie seines Vaters mit anhören musste. Eiki reagiert äußerst wütend beim Besuch des Inspektors und ist nicht bereit zu kooperieren. Als Kind hingegen war er äußerst hilfbereits und erzählte der Polizei sehr viel von seinem Vater, auch von dessen seltsamen Worten. Sein Vater soll jeden Sonntagnachmittag im Schlaf gemurmelt haben, dass gestern Eltern gestorben sind und es sehr schrecklich sei. Bei Nachforschungen stellte sich heraus, dass Nabei in seinem Beruf als Anwalt nie mit irgendwelchen Unfällen und Toden zu tun hatte. Beim erneuten Nachdenken über die Aussagen der Opfer erkennt Conan die Verbindung zwischen den ersten drei Opfern: [[Mah-Jongg]]. Er geht davon aus, dass die vier Männer jeden Samstagabend gemeinsam Mah-Jongg spielten. Conan schlägt daher vor, zu sämtlichen Mah-Jongg-Spielhallen zu fahren, die sich in der Nähe der Wohnhäuser der Opfer befinden. Der Inspektor und die Detective Boys machen sich sofort auf den Weg.
 
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