Kapitel 553: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
1 Byte hinzugefügt ,  11. Oktober 2014
K
keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Inuse abgelaufen!)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 18:
== Handlung ==
[[Datei:Kapitel 553-1.jpg|miniatur|links|Gin spricht mit Chianti]]
Man sieht [[Gin]] und [[Wodka]], die mit [[Chianti]] und [[Korn]] telefonieretelefonieren. Korn ist der Meinung, dass [[Kir]] tot ist, doch das glaubt Chianti nicht und befürchtet, dass sie zur anderen Seite übergelaufen sein könnte. Gin sagt ihr jedoch, dass sie selbst unter großen Schmerzen dicht gehalten hat und macht sich keine Sorgen. Als Chianti fragt, wieso sie nur wegen einer Aktion mit ihnen mitarbeiten durfte erzählt Gin ihr, dass Kir dabei ihrem Angreifer so fest in die Hand gebissen hat, dass er die Waffe loslassen musste und sie hat ihm dann in den Kopf geschossen und als Chianti fragt, ob Kir nicht vielleicht doch geplaudert hat, erzählt Gin ihr noch, dass der Spion, den Kir erschossen hat, einen MiniDisc Player dabei hat und er darauf Kir folterte und verhörte, doch Kir hat nichts gesagt. Als Gin und Wodka damals dazu kamen war ein Komplize dieses Spions da und stotterte seinen Namen, als er jedoch die [[Organisation]] bemerkte brachte er sich um. Gin versucht sich an den Namen zu erinnern, meint jedoch das er ihm nicht einfalle und es ja auch egal sei und sie einfach Kir fragen könnten, sobald diese gefunden hätten, denn Gin hat schon einen Plan und die Suche ist schon im Gange.
 
[[Kogoro]], [[Ran]] und [[Conan]] sitzen im [[Café Poirot]], weil [[Eisuke]] sie in aller Frühe dorthin bestellt hat, weil er einen Fall hat. Als Eisuke jedoch sagt, dass es für de Fall keinen direkten Auftraggeber gibt ist Kogoro vollkommen entnervt und gibt ihm eine Kopfnuss. Als Eisuke Ran erzählt, dass er im Internet auf einen Blog von jemanden gestoßen ist, der für das Einsammeln von brennbaren Müll an einer bestimmten Müllplatz 50.000 Yen bekommt, er bringt einen Fall von Sherlock Holmes damit in Verbindung, weil dort auch jemand für viel Geld eine recht sinnfreie Aufgabe erledigt und das ausgenutzt wird um ein Verbrechen zu begehen. Der Blogger muss das Auto in den er den Müll verlädt immer an einem bestimmten Parkplatz abstellen und dann gehen, als ihm die Aufgabe auch ein wenig seltsam vorkommt, macht er ein Foto von dem Müll, der angeblich zwischen seinen Fahrten durchsucht wird und stellt fest, dass dies gar nciht so ist.
6.780

Bearbeitungen

Navigationsmenü