Episode 267: Unterschied zwischen den Versionen
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Am nächsten Morgen erkennen Ran und Conan wie Herr Murakami etwas aufwischt. Kogoro erscheint etwas später, da er sich am Abend zuvor betrunken hat und später aufgestanden ist. Plötzlich klingelt das Telefon und Kogoro nimmt den Hörer ab. Er erfährt von der Ermordung des Bürgermeisters, auch bekannt als Ryuzo Murakami. Kurze Zeit später erscheint der Polizist [[Yoji Midorikawa]] vor dem Haus von Ryuzo, um den [[Tatort]] zu untersuchen. Conan, Ran und Kogoro sowie die beiden Brüder treffen dort ebenfalls ein.
[[Datei:Episode 267-
Am Tatort erkennt Kogoro einen blutgetränkten Brieföffner, der neben der Leiche von Ryuzo liegt, und schlussfolgert, dass dies wahrscheinlich die Tatwaffe ist. Des Weiteren liegen mehrere Unterlagen in dem Raum umher, sodass der [[Täter]] scheinbar etwas gesucht hat. Der Polizist Midorikawa kann sich nicht erklären, wie der Mörder ins Haus kam, da alle Eingänge verschlossen waren. Kogoro erfährt von Aiko, dass sie den Bürgermeisters um 15:55 Uhr zuletzt gesehen hatte. Zu diesem Zeitpunkt wollte sie das Geld für die Milch von ihm kassieren und bekam auch einen Stempel als Bestätigung von ihm. Sie zeigt Kogoro zum Beweis ihr Quittungsbuch mit den Stempel und erzählt, dass sie danach um 16:00 Uhr zur Pension ging und dabei einen Schrei aus der Richtung von Ryuzos Haus hörte. Als sie zurückrannte, fand sie die Leiche vom Bürgermeister vor.
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Im Quittungsbuch wird er auf einen bestimmten Stempelabdruck aufmerksam und rennt zu den herumliegenden Unterlagen. Er bemerkt, dass alle Schriftstücke dasselbe Datum haben. Etwas später fällt Conan die geringe Anzahl von Tonklumpen auf. Zudem ist die Schnur, die auf dem Klumpen lag, verschwunden, obwohl der Bürgermeister aufgrund seiner verletzten Hand nicht töpfern konnte. Conan betäubt Kogoro, um den Fall zu lösen, und erklärt den Anwesenden, dass Aiko nicht die Mörderin war, denn der Täter muss nach der Tat blutverschmierte Kleidung gehabt haben. Aiko hatte keine Gelegenheit sich umzuziehen, somit kommen nur Herr Murakakmi und Herr Tateshiba als Mörder in Frage. Conan erwähnt den Zunakawa-Fluss, durch den der Täter innerhalb von drei Minuten durch die Strömung vom Haus des Bürgermeisters zur Pension gelangen konnte. Da es kein Boot gab und auch keinen Steg, muss der Täter etwas anderes genommen haben, um sich den Fluss zunutze zu machen.
[[Datei:Episode 267-7.jpg|miniatur|Der Täter benutzte die Hose als Schmimmreifen]]
Der Täter nahm sich den Ton und die Schnur vom Bürgermeister. Er zog seine Hose aus, bestrich sie mit dem Ton und wartete bis sie getrocknet war. Dann nahm er die Schnur und verknotete die Hosenbeine so, dass die Hose sich beim Sprung in den Fluss mit Luft füllte. Dadurch entstand eine Art Schwimmreifen und der Täter konnte den Fluss entlang treiben. Dabei wurde das Blut abgewaschen und der Täter zog sich bei der Pension neue Sachen an, damit keiner Verdacht schöpfen würde. Conan möchte, dass Herr Murakakmi seine Schulden bei Aiko begleicht und in ihr Quittungsbuch stempelt. Als er den Stempelabdruck hinterlässt, ist er als Täter überführt, denn sein Stempel gleicht dem des Bürgermeisters. Die letzten Male hat sein Stempelabdruck im Quittungsbuch eine Lücke im äußeren Kreis aufgewiesen, doch plötzlich ist der Abdruck komplett. Er hat den Stempel mit dem des Bürgermeisters vertauscht und das ist der Beweis für seine erneute Anwesenheit im Haus seines Vaters.
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