Fall 205: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Absender gibt sich durch die Kaufbelege indirekt schon zu erkennen. Man kann die T-Shirts zwar wöchentlich zur gleichen Uhrzeit kaufen, doch dann muss dies an der Kasse nicht zwangsläufig um 12:29 Uhr abgewickelt werden. Somit kommt nur die Kassiererin als Absender der 13 T-Shirts infrage. Die entfernten oberen Ecken der Kaufbelege soll das Papier wie einen Berg erscheinen und damit eine Verbindung zum Lawinenunglück vor dreizehn Jahren hervorrufen. Die dreizehn Jahre werden mit der Anzahl der T-Shirts symbolisiert.
 
[[Datei:Episode 581Episode_581-Flaggensignale10.png|thumb|<center>Die roten T-Shirts simbolisieren Flaggensignale</center>]]
 
Die Kassiererin gibt sich als die Tochter von Daisaku Maruoka aus, der vor dreizehn Jahren bei einem Lawinenunglück verstarb. Sie lastet dem Bombenleger den Tod an, dieser bestreitet die Tat jedoch. Der schlafende Kogoro liefert mit den T-Shirts jedoch den Beweis für die Tat. Anhand ihrer Faltweise lassen sich Flaggensignale erkennen, die auf See oder im Gebirge verwendet werden. So lassen sich die T-Shirts als "Umeta no mita yo" lesen, was zu deutsch "Jemand hat gesehen, wie Sie die Leiche vergraben haben?" bedeutet. Die Kassiererin wollte mit den T-Shirts, die sie jede Woche an ihn verschickte, deutlich machen, dass er sich selber bei der Tat beobachtet hat. Als der schlafende Kogoro betont, dass die Leiche noch im Gebirge zu finden sei, gesteht der Mann die Tat.
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{{Zitat|Solche Typen braucht es wirklich nur in Romanen... Detektive wie Sherlock Holmes, meine ich!|Gin, nachdem er den Rückzug der Organisation erklärt}}
 
[[Datei:Episode_581-Gins_letzte_Worte11.png|thumb|<center>Gin erklärt den Rückzug der Organisation</center>]]
 
Die Bewegung der Menschen zurück in das Kaufhaus wurden durch Conan ausgelöst. Er erklärte inmitten der Menschanmasse, dass alle auf der Etage gefangen gehaltenen Menschen einen Warengutschein im Wert von 10.000 Yen erhalten würden.
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