Kapitel 593: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Infobox Kapitel
|Name_jp = 悪魔の涙
|Name_romaji = akuma no namida
|Name_de = Des Teufels Tränen
|Translate_de = Des Teufels Tränen
|Kapitel = 593
|Kapitelnamen1 = Der Trick des Teufels
|Kapitelnamen2 = Der Flüchtling
|Anime = {{E|488}}
|Datum_jp = 6. Dezember 2006
|SS = #01/2007
|Datum_de = 18. August 2008
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==Handlung==
[[Datei:Kapitel 593-1.jpg|miniatur|links|Satan drängt auf ein Ende der Ermittlungen]]
Da es inzwischen Abend geworden ist und die polizeilichen Ermittlungen noch kein Ergebnis gebracht haben, fordert [[Satan Onizuka|Satan]] [[Juzo Megure|Kommissar Megure]] und [[Wataru Takagi|Inspektor Takagi]] mit dem Argument, dass es keine Beweise gegen ihn gibt, zur Einstellung der Ermittlungen auf. Daraufhin schaltet sich [[Conan Edogawa|Conan]] mit der Stimme von [[Hiroshi Agasa|Professor Agasa]] in die Diskussion ein und stellt die These in den Raum, dass Satan sich sehr wohl abgeschminkt habe, um sich dann unauffällig zu dem Raum von [[Tenji Urushibara|Herr Urushibara]] zu begeben. Dazu hat er sich als Essensausträger verkleidet und zuvor Essen von drei verschiedenen Restaurants bestellt, damit ein vierter Austräger nicht weiter auffällt. Den nicht vorhandenen Spiegel konnte Satan ebenfalls mit einigen Materialien aus seiner Garderobe zusammenstellen. So lässt sich aus dem Geodreieck, welches er nach eigener Aussage zum genaueren Falten der Origami benutzt hat, ein Spiegel herstellen, wenn man hinter dieses ein dunkles Papier hält. Zwar lässt sich so keine Farbe erkennen, allerdings benutzt Satan schon lange die gleichen Farben und mittels eines silbernen Papieres lässt sich auch die Farbe überprüfen.
 
Kommissar Megure, der von diesen Ausführungen überzeugt ist, veranlasst dass das gesamte Gebäude nach einem blutverschmierten Regenmantel durchsucht wird, da Satan einen solchen benutzt haben muss, damit kein Blut des Opfers auf seine Kleidung gelangen konnte. Da dieser die Tat nach wie vor bestreitet, bittet ihn Conan mit Professor Agasas Stimme darum, ein paar Origami zu basteln. Als er dies ablehnt, fragt Conan stattdessen [[Ayumi Yoshida|Ayumi]]. Nachdem sie im letzten Bastelschritt noch in die Papierfigur hinein pustet, damit diese eine schönere Form erhält, wird deutlich, dass Satan die Origami nicht an diesem Tag gebastelt haben kann, da sich an diesen sonst, wie an den Zigarettenstummeln, sein Lippenstift befinden müsste.
 
Während Conan seine Schlussfolgerungen weiter ausführt unterbricht ihn Satans Manager, der dessen Schuld weiterhin bestreitet. Doch als Conan Satan auffordert sich abzuschminken, gesteht dieser die Tat, da sich unter seiner Schminke noch Blutspritzer des Opfers befinden. Durch den Spiegel, den der Manager zuvor mitgebracht hatte, bemerkte Satan die Blutspuren um seine Augen, weshalb er die angebotenen Augentropfen ablehnte, um so ein Verlaufen der wasserlöslichen Schminke zu verhindern. Dadurch der Tat überführt, berichtet Satan anschließend über sein Motiv, ehe er von der [[Polizei]] abgeführt wird.
 
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