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Episode 227: Unterschied zwischen den Versionen
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==Handlung==
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Der Teezeremoniemeister, Ryozo Aonogi, wird erhängt im Teehaus aufgefunden. Inspektor Yokomizo und Kogoro vermuten einen Selbstmord. Doch Conan bezweifelt das.
Yokomizo befragt die Anwesenden. Ryoichi Aonogi, der Sohn des Toten, erzählt, dass sein Vater von ihm verlangte, sein Nachfolger zu werden, obwohl Ryoichi keine Ahnung von Teezeremonien hat. Er lehnte den Wunsch seines Vaters ab. Zum Todeszeitpunkt waren alle versammelt und haben somit ein wasserdichtes Alibi. Conan findet die Kiste, die die Schülerin Yukari Mimura herbrachte und betrachtet ihren Inhalt.
Ryoichi Aonogi erklärt, dass er nicht der Nachfolger seines Vaters werden wollte, weil er nicht so arrogant wie sein Vater werden wollte, der Ryoichis Mutter damit immer verletzte. Sein Vater war nur immer an Geld interessiert. Die Anwesenden beginnen, sich gegenseitig des Mordes zu beschuldigen, jeder hätte Grund gehabt, den Meister umzubringen. Conan betrachtet Fotos von Ryoichi und seiner verstorbenen Mutter, wobei ihm auf einem Foto ein speziell gebundener Knoten auffällt. Er sieht sich noch beim Wasserrad um und weiß plötzlich, wie der Meister getötet wurde.
Da Inspektor Yokomizo von Selbstmord ausgeht, betäubt Conan Kogoro und klärt den Fall auf. Der Täter hat den Mord begangen, ohne am Tatort anwesend sein zu müssen. Der Täter griff den Meister an und legte seinen Kopf in die Schlinge eines Seils. Das Seil wurde an den Balken im Teehaus mit einem speziellen Knoten gebunden, der sich zuzieht, wenn man am einen Ende zieht. Das Seil wurde anschließen nach draußen geführt und in den See gelegt. Als das Wasserrad sich dann zu drehen begann, wickelte es das Seil im See auf und der Meister wurde automatisch erhängt. Der Täter wurde nicht gesehen, weil er unter dem Steg zum Teehaus durchschwamm. Es stellt sich heraus, dass die Schülerin Yukari Mimura eine teure Teeschale aufgetrieben hat, weil sie befürchtete, der Meister würde Yakura zum Nachfolger ernennen. Mit der teuren Teeschale hätte sie den Meister vielleicht umstimmen können und selbst die Nachfolgerin werden können. Frau Mimura hat den Mord jedoch nicht begangen.
Der Mörder ist Morio Yakura, der Beweis sind seine Fingerabdrücke, die er an den Pfählen des Steges beim Überqueren des Sees hinterlassen hat. Yakura gesteht den Mord. Der Meister und Yakura hatten gefälschte Keramikschalen hergestellt und für teures Geld verkauft. Doch nach dem Tod der Frau des Meisters glaubte dieser an den Fluch des Schlangendämons, wollte sein ganzes Geld plötzlich seinem Sohn hinterlassen und den Schwindel mit den Keramikschalen ans Licht bringen. Yakura wollte das verhindern und tötete deshalb den Meister.
Yokomizo fragt Kogoro, ob an dem Fluch des Schlangendämons doch nicht etwas Wahres sei. Kogoro macht sich darüber lustig, doch plötzlich erscheint eine lebendige Schlange auf dem Auto und Kogoro erschreckt sich zu Tode.
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