Episode 368: Unterschied zwischen den Versionen

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2 Bytes entfernt ,  26. Dezember 2013
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An der Blumenuhr stellt Conan fest, dass das Alibi von Herrn Takahashi nicht stimmt. Das Foto, das ihn entlasten sollte, suggeriert zwar, dass es um 13:00 Uhr aufgenommen worden ist, tatsächlich ist es aber bereits 14:05 Uhr gewesen. Den Unterschied erkennt Conan am Arrangement der Blumen. Daraufhin vermutet er, dass sich Akane irgendwo zwischen der Blumenuhr und der Windmühle befindet, in der Sonoko und Ran zuvor den Schuh gefunden haben. Herr Takahashi und Großmutter Tae machen derweil einen kleinen Ausflug. Die alte Dame liebt hochgelegene Plätze und der junge Mann hat ihr vorgeschlagen, einen Rundflug mit einem Heißluftballon zu unternehmen. Die Szene wechselt zurück zu Conan, der gerade an der Carillon Symphonica vorbeigeht. Dabei bemerkt er, dass eine der Glocken nicht angeschlagen wird und die Melodie daher merkwürdig klingt. Im Innern der Carillon Symphonica findet Conan schließlich die gefesselte Akane. Er befreit sie und sie erzählt ihm, was Takahashi mit der alten Frau Ôga vorhat. Der Ballon mit Großmutter Tae hebt ab...
 
Conan und Akane beeilen sich, so schnell wie möglich zu dem Start- und Landeplatz des Heißluftballon zu gelangen. Als sie diesen fast erreicht haben, sieht Conan die Bombe, die an der Unterseite des Ballons angebracht ist. Ganz in der Nähe befindet sich auch Takahashi, der bereit ist, den Fernzünder zu betätigen. Conan aktiviert seine [[Powerkickboots]] und trifft Takahashi gerade noch rechtzeitig mit einem gezielten Schuss eines Balls aus seinem [[Fußballgürtel]]. Die alte Dame wird schließlich gerettet und Conan klärt als schlafende Sonoko den Fall auf. Zunächst erläutert er, wie das Foto von Akane und der verschwundene Verlobungsring mit einander zusammenhängen und entlarvt Shinyas ältere Schwester Mika und Großmutter Tae als die Täter. [[Datei:Episode 342-5.jpg|thumb|left|<center>Mit dem Fahrrad fährt er los um die Bombe zu entschärfen.</center>]]Anschließend erklärt er Akanes Verschwinden. Diese wollte zunächst wirklich erst weglaufen, da sie sich für den Verlust des Ringes verantwortlich gefühlt hat. Unterwegs aber hat sie Takahashi dabei beobachtet, wie dieser seinen Plan, die Großmutter umzubringen, vorbereitet hat und wollte ihn davon abbringen. Takahashi ist nicht wie er vorgegeben hat, aus Otaru, sondern aus Nagasaki. Er ist ein ehemaliger Schüler von Akanes Vater gewesen und wollte den Selbstmord seines Meisters rächen. Er glaubt, dass dieser noch leben würde, hätte die alte Dame damals nicht die Rückzahlungsfrist verkürzt. Es ist Shinyas Vater, der den Irrglaube um den damaligen Vorfall auflöst. Die Ôga Bank habe dem Glasbläser-Meister nämlich mehrfach Aufschub für die Rückzahlungen gegeben. Da der alte Mann aber nur ausgewählten Kunden seine Kunstwerke verkaufen wollte, verkaufte er weniger als für den Erhalt der Glasbläserei notwendig gewesen war. Großmutter Tae wollte die Bläserei aber nicht zugrunde gehen lassen und übernahm sie letztendlich.
 
Takahashi ist bestürzt, über das sture Verhalten seines Meisters. Auch seine eigene Tat bereut er zutiefst. Daraufhin bitten Akane und Shinya die Großmutter um Vergebung. Diese antwortet nüchtern, dass Herr Mochida nicht die Rolle des Brautvaters übernehmen solle... denn Herr Takahashi eigne sich dafür schließlich viel besser.
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