Kapitel 310: Unterschied zwischen den Versionen

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== Handlung ==
In der [[Pension Aoiya]] schildert [[Misao Yamamura|Inspektor Yamamura]] seine Sicht des Tathergangs. Der [[Täter]] muss den [[Mord]] zwischen vier und fünf Uhr begangen haben, das lässt sich aus der festgestellten Todeszeit des Opfers schlussfolgern. Um die Ermittlungen auf eine falsche Fährte zu locken und den Mord wie den Fluch des vor vier Jahren gestorbenen Mannes mit der roten Jacke aussehen zu lassen, stellte er das "Nicht betreten"-Schild vor demdas Damenbad, um ungestört lange, dunkle Haare aufzusammeln und sie anschließend in den Aktenkoffer, der sich im Zimmer des Opfers befindet, zu legen. Deshalb, so folgert er, kann der Täter nur ein Angestellter der Pension sein, dendenn nur diese wissen, wo sich das Schild normalerweise befindet.
 
[[Datei:Kapitel 310-1.jpg|thumb|left|Der Täter wird überführt]]
 
Ehe eser mit der Befragung der Belegschaft beginnt, wird nocheinmalnoch einmal die Sportzeitung, die sich im Aktenkoffer neben der Leiche befand, genauer untersucht. Dabei macht [[Conan Edogawa|Conan]] einige Bemerkungen, die dendem Täter den genauen Standort des Geldes verraten.
Kurz nach der ersten Befragung erhält Yamamura einen Anruf von Kogoro,. alsAls Ran sich über den Grund des Telefonates informieren möchte, wimmelt dieserer sie ab und erklärt die heutige Befragung für beendet.
 
Anschließend macht sich der Täter auf in den Wald, um das vermeintliche Versteck der Beute aufzusuchen. Ganz in der Nähe der umgefallenen Buddha-Statue setzt er den ersten Spatenstich, bald schon stößt er auf eine Vase, doch wechselt der Triumph in den Augen des Täters schnell in einen Schock über, als er sieht, dasdass der Inhalt nur aus kleinen Steinen besteht. In diesem Moment gehen die Lichter an, Inspektor Yamamura steht vor einem Auto, in dem der narkotisierte Kogoro sitzt. Der Inspektor hält eine Tüte voll Geld in den Händen und konfrontiert den Angestellten [[Masao Jinbo]].
Durch eine Identifizierung der Seriennummer einer der 10.000 Yen-Scheine, konnte das Geld einem Erpressungfall vor fünf Jahren zugeordnet werden. Herr Jinbo und der langhaarige Mann mit der roten Jacke ergaunerten damals 100 Millionen Yen von einer Süßwarenfirma. Die von letzterenLetzterem in den Aktenkoffer gelegte Sportzeitung mit den Turnierergebnissen wurde alszur Schatzkarte umfunktioniert.
 
Der Sumo-Ringer Akagimaru war vor fünf Jahren die Nummer fünf in der Rangliste der Maegashiras des Ostens. Der Titel diente als Codewort für den an der Pension angrenzenden Wald sowie, für die umgefallene Buddha-Statue.
Geht man von der Statue aus fünf Schritte nach Osten und folgt man dann der Sieg-und-Niederlagen-Statistik Akagimarus, also acht Schritte nach rechts, gelangt man zu dem imaginären X auf der Karte, das "schwarze„schwarze Loch"Loch”, die erste Niederlage Akagimarus in dem Turnier vor fünf Jahren.
Aus Angst, Herr Jinbo könnte ihn nach der Geldübergabe in diesem Wald ermorden, entwarf der Mann mit der roten Jacke die Idee mit der Karte, die nur er lesen konnte. Den Koffer übergab er dendem Pensionswirt, kurz darauf wurde er tatsächlich von Herrn Jinbo umgebracht, die Tat liesließ er wie einen [[Suizid|Selbstmord]] aussehen. Doch als er kurz darauf den Koffer mit der vermeintlichen Beute abholen wollte, erhielt er nur einen Brief vom Verstorbenen.
 
''"Mein„Mein Todesfluch soll dich treffen!"''
 
Nicht aufgebend, liesließ Herr Jinbo sich in der Pension anstellen, um in seiner Freizeit in der näheren Umgebung nach dem Geld zu suchen. Doch erst vor kurzemKurzem, als die Leiche des langhaarigen Mannes gefunden wurde und er herausfand, dasdass der Wirt damals nicht nur einen Brief, sondern auch den Aktenkoffer zur Verwahrung erhielt, erhielthatte Masao Jinbo seineeine Chance. Er bekam das Gespräch zwischen seinem Vorgesetzten und Kogoro Mori mit und engagierte einen Doppelgänger, der sich für eben jenen ausgeben sollte.
 
Doch der Aktenkoffer enthielt nur die Sportzeitung und deren Bedeutung konnte er nicht erahnen. Der Hochstapler wurde von ihm ermordet, als dieser damit drohte, alles auffliegen zulassenzu lassen, sollte er kein Geld bekommen. Um es abermals wie einen Selbstmord aussehen zulassenzu lassen, knüpfte er die Leiche an den Balken in seinem Zimmer, Herr Jinbos Fußspuren wurden schon auf eine Bemerkung Conans hin von der Spurensicherung festgestellt.
Den Todeszeitpunkt seines Komplizen, den er vor fünf Jahren ermordete, fälschte er, die Tüte Milch sowie die Brötchen legte er ein Jahr später in den Rucksack der Leiche.
 
Nach der Aufklärung des Falles fahren Kogoro und die anderen wieder heim, doch als ihmihn zwei junge Frauen nach dem Weg zur Pension Aoiya fragen, wendet Kogoro und nimmt die zwei Damen mit. Auf die Frage hin, wie sein Name lautet, antwortet er,: Toyota„Toyota”.
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*[[Misao Yamamura]]
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*[[Der Hochstapler]]
*[[Masao Jinbo]]
*[[Yoshiro Oda]]
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*[[Pension Aoiya]]
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*[[Aktenkoffer]]
 
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