Episode 296: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
3.102 Bytes hinzugefügt ,  16. November 2013
Inhalt fertig;
(+Inhalt)
(Inhalt fertig;)
Zeile 27:
Zusammen mit ihrem Vater und Conan ist Ran in der Arztpraxis von Doktor Araide und erzählt von dem mysteriösen Kobold. Auch Kogoro glaubt die Geschichte nicht und hält sie für ausgedacht. Araide kann glücklicherweise diagnostizieren, dass Ran auf dem besten Weg der Genesung ist und Kobolde vor ihr Angst haben müssten. Beim Verlassen des Raumes fragt Conan nach Araides Großmutter, sowie der Haushälterin, die früher in dem Haus wohnten. Araide erzählt, dass sie bereits nach Aomori verreist sind, wohin Araide auch bald gehen wird. Die einzigen Gründe, warum er noch in Tokio ist, dass er seine restlichen Patienten an andere Ärzte verweisen muss, sowie, dass er noch eine Aussage über den Mord seines Vaters machen muss, bevor er den beiden Frauen folgen kann. Auf dem Weg zum Ausgang fragt Ran den Arzt, ob er keine Angst vor Geistern in dem großen Haus hätte, was Kogoro nur abwertend kommentieren kann. Daraufhin trifft die Gruppe auf einen Patienten Araides: Hoichi Otonashi (68). Er widerspricht dem Detektiv und berichtet von den seltsamen Ereignissen in seinem Wohnhaus, die nur von dem Geist eines verstorbenen Mädchens stammen können. Er lädt die Moris dazu ein, sich die Vorfälle genauestens anzuschauen.
 
Kurz darauf begleiten die drei den alten Mann zu dem heruntergekommenen Gebäude, das neben einem Park liegt, in dem das junge Mädchen vor Jahren gefunden wurde. Der Körper war sehr stark verbrannt. Neben dem Wohnhaus befindet sich ein unfertiges Haus, das aufgrund des Selbstmordes des Bauunternehmers nie fertiggestellt wurde. Bevor das Gebäude gebaut wurde, befand sich dort ein kleiner Friedhof. Im Hauseingang bittet Ran ihren Vater immer wieder nach Hause zurückzukehren, jedoch ohne Erfolg. Wenig später treffen sie auf einige Bewohner: Kikuji Bancho (34) aus Wohnung 4, Iwahisa Yotsuya (22) aus Wohnung 2, sowie Tsuyuhiko Botan (27) aus Wohnung 1. Bis auf den Student Botan, der den Geist noch nie gesehen hat, sind alle Bewohner sehr angetan von dem Geist. Bis auf den bereits kennengelernten Bewohnern, lebt niemand mehr in dem Wohnhaus, aus Angst vor dem Geist. In der 5. Wohnung angekommen, erzählt Otonashi von den Anfängen: Er konnte damals im Nachbarsgebäude beobachten, wie um Mitternacht eine seltsame Flamme leuchtete. Zunächst glaubte ihm keiner der anderen, bis die Vorkommnisse schlimmer wurden. Das Wasser in der Toilette färbte sich blutrot, eine Gestalt erschien am Fenster und die Bewohner kriegten Visionen von dem ermordeten Mädchen, wodurch einer nach dem anderen auszog. Auch die Presse wurde darauf aufmerksam und wollte Interviews. Otonashi sei nur nicht umgezogen, da er bereits seit langer Zeit in dem Haus lebte und sich keine Mühe wegen eines Umzugs machen wollte.
 
Die Moris bleiben schließlich bis in die Nacht und schlafen im Wohnzimmer der Wohnung ein. Als Ran kurz nach zehn Uhr wieder aufwacht, sieht sie ein furchterregendes verbranntes Mädchen im Fernseher, die sie dazu auffordert den Ort so schnell wie möglich zu verlassen. Aus lauter Angst schreit sie so laut, dass alle Schlafenden erwachen, doch da ist das Fernsehbild bereits verschwunden. Kogoro glaubt seiner Tochter kein Wort und möchte lieber nach Hause fahren. Zuvor begibt er sich noch einmal auf die verschmutzte Toilette und muss mit ansehen, wie sich das Spülwasser blutrot färbte. Auch die anderen Bewohner erscheinen schließlich und können die seltsame Gestalt am Fenster sehen. Als Bancho aber zum Fenster geht, um es zu öffnen, verschwindet die Gestalt schnell wieder. Yotsuya glaubt daran, dass die Vorkommnisse noch nicht beendet sind und ist sich sicher, dass das tote Mädchen bereits in den Wohnungen spukt. Als Kogoro glaubt, dass sich jemand vor das Fenster gestellt haben könnte, muss er schnell feststellen, dass es davor weder einen Balkon noch eine sonstige Erhöhung gibt, worauf man steigen könnte.
 
Endlich wacht auch Otonashi auf und erklärt, dass das verstorbene Mädchen Rui Tabuchi hieß und von zwei Männern grausam ermordet und verbrannt wurde. Sie soll so lange spuken, bis die Mörder gefunden werden. Vor dem Fenster des Hauses hängt ein Fahndungsbild von einem der Mörder. Ein Augenzeuge konnte einen der Männer erkennen und bei der Polizei beschreiben. Ran erschreckt erneut, als sich auf Kogoros Arm eine Motte setzt. Kurz darauf begeben sich sämtliche Bewohner wieder zurück in ihre Wohnungen. Auch Ran zwingt Conan und Kogoro nach Hause zu fahren. Vorher fragt Conan noch, ob Kogoro auf der Toilette etwas Merkwürdiges aufgefallen ist. Dieser erwidert, dass die Toilette vor dem Benutzen einen stechenden Geruch hatte, dieser ist jedoch verschwunden. Als Conan den Spülkasten öffnet findet er, dass das Wasser nach Alkohol riecht. Er provoziert daraufhin Kogoro, um weiter in dem Haus zu bleiben. Kogoro fasst im Wohnzimmer von Otonashi seine Theorien zusammen und glaubt an optische Täuschungen und ausgedachte Geschichten. Als Conan aus dem Fenster schaut, kann er keine seltsame Flamme sehen, wie Otonashi erzählte. Er kann sich bisher keines der Ereignisse erklären und steht vor einem Rätsel.
 
{{NextHint|296|Experiment}}
Zeile 48 ⟶ 52:
*Tomoaki Araides Arztpraxis
*Otonashis Wohnhaus
|
*
|}
 
14.529

Bearbeitungen

Navigationsmenü