Episode 101: Unterschied zwischen den Versionen

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6 Bytes entfernt ,  3. November 2012
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Am Abend suchen alle zusammen ein altes Foto des Onkels. Conan wird fündig und Hiromi erinnert sich an eine Verletztung, durch die eine Narbe vorhanden sein sollte. Gleich darauf begibt sich Hiromi mit Tee zu ihrem Onkel, den sie "versehentlich" verschüttet, um zu sehen, ob er eine Narbe an seinem Bein hat. Sie sucht am linken Bein und wird nicht fündig, woraufhin er ihr das rechte zeigt und von dem Unfall erzählt, an den auch sie sich erinnert. Nun weiß der Onkel, dass alle in dem Glauben sind, er sei ein Betrüger. Da er mit so etwas gerechnet hat, hat er Carlos als seinen Leibwächter angagiert, was seiner Familie erfährt, welche geschockt reagiert. [[Datei:Episode 101-4.jpg‎|thumb|right|<center>Drohbrief an Hiromis Onkel Yoshifusa</center>]]Yoshifusa begründet sein Verhalten mit einem Brief, in dem steht: "Für dich gibt es nichts zu erben, wenn dir dein Leben lieb ist, komm nicht."
 
Während sich drinnen alle über den Brief Gedanken machen, sieht man draußen einen vermummten Mann. Conan bittet Yoshifusa ihm die Zeichen für "Frohes neues Jahr" aufzuschreiben, was dieser auch macht. Die Familie ist erstaunt, denn er schreibt die Zeichen mit der linken Hand auf. Nur leider kann sich keiner daran erinnern, ob der Onkel Links- oder Rechtshänder war. Noch immer sind einige Familienmitglieder davon überzeugt, der Onkel sei nicht echt. Daraufhin hohltholt Conan das alte Foto hervor und zeigt auf den Fanghandschuh an der rechten Hand. Außerdem hat er eine Neujahrskarte, auf der die SchiftSchrift des alten Mannes exakt dieselbe ist, wie die auf der Karte, die der Onkel eins schickte.
 
Als sie weiter gehen, endeckt Yukiko einen alten Brunnen und ist erstaunt, dass dieser noch steht, denn 15 Jahre zuvor ist Hiromis Mutter hineingefallen, als sie eine Camelienblüte pflückte, die sie in der Hand hielt und starb. Noch immer steht der Brunnen, über den sie sich ausgiebig unterhalten. Der Bruder hatte damals einen Riesenwirbel um den Tod gemacht und nun glauben alle, dass auch er zur Testamentseröffnung kommen wird. Machiko sagt, dass man ihn nicht aufhalten kann und er sicherlich kommen wird, denn sie geht davon aus, dass er noch immer einen Groll gegen die Familie hegt. Kurz darauf verabschiedet sie sich von allen mit den Worten, dass sie zu ihrer Freundin fährt und der Bruder ihr sicherlich nichts antun würde, da sie zum Zeitpunkt des Todes noch nicht zur Familie gehörte.
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Während sich die Familie Yabuuchi ins Bett begibt, erläutern Conan und Yukiko die Tatsachen des Falles. Conan, der zum Schuppen sieht, ist davon überzeugt, dass die Tür zuvor geöffnet war. Als er den Raum betritt kann er keine weiteren Nachforschungen anstellen, da ihn seine Mutter bittet, ins Haus zurückzukehren. Zu sehen ist jedoch der vermummte Mann auf einem der Stützbalken, welcher sich eine Zigarette anzündet.
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