Kapitel 273
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Auf der Pirsch mit dem Mörder | |
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Allgemeine Informationen | |
Kapitel | Kapitel 273 |
Manga-Band | Band 27 |
Im Anime | Episode 228 & 229 |
Japan | |
Japanischer Titel | 呉越同舟 |
Titel in Rōmaji | Goetsudōshū |
Übersetzter Titel | Sie sitzen im selben Boot |
Veröffentlichung | 20. Oktober 1999 |
Shōnen Sunday | #47/1999 |
Deutschland | |
Deutscher Titel | Auf der Pirsch mit dem Mörder |
Veröffentlichung | 15. Juni 2004 |
Auf der Pirsch mit dem Mörder ist das 273. Kapitel der Manga-Serie Detektiv Conan. Es ist in Band 27 zu finden.
Fall 78 | ||
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Fall-Abschnitt 1 | Band 27: Kapitel 273 | |
Fall-Abschnitt 2 | Band 28: Kapitel 274 | |
Fall-Auflösung | Band 28: Kapitel 275 |
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Detective Boys sind zusammen mit Professor Agasa in einem Wald, um Kiefernpilze für das Abendessen in einer Pension zu sammeln. Der Pensionswirt macht sie darauf aufmerksam, dass jeder maximal zwei dieser seltenen Pilze pflücken darf und die beiden Drahtzäune, die das Jagdrevier von dem Rest des Waldes abtrennen, nicht überquert werden dürfen. Ayumi und Ai möchten lieber Äpfel sammeln und letztere erzählt eine Stelle aus dem alten Testament, um die Bedeutung dieser Frucht hervorzuheben. Mitsuhiko hat Interesse an Ai gefunden, bekommt von Conan jedoch den Ratschlag, sich nicht mit ihr zu befassen.
Nach längerer Suche findet Ai zwar einen giftigen Pantherpilz, aber von den Kiefernpilzen ist nichts zu sehen. Conan aber erklärt, dass die gelben Nadeln der Kiefern darauf schließen lassen, dass die Kiefernpilze den Bäumen die Nährstoffe entziehen und sie sich somit in unmittelbarer Nähe befinden müssen. Kurz darauf finden sie den ersten Pilz. Daraufhin fallen Genta hinter einem Zaun weitere Kiefern mit gelben Nadeln auf und zu deren Wurzeln entdeckt er auch schon mehrere Kiefernpilze.
Mit der Zeit erfreuen sich alle am Pilzesammeln, als sie bemerken, dass Genta verschwunden ist. Conan findet anhand mehrerer Spuren heraus, dass Genta den Zaun, der das angrenzende Jagdgebiet markiert, hinübergeklettert ist. Ai schlägt vor, dass sie mit Mitsuhiko die eine Richtung an dem Zaun entlang absucht und Conan mit Ayumi die andere, während der Professor wartet, falls Genta in der Zwischenzeit zurückkommt.
Während der Suche erkundigt sich Mitsuhiko bei Ai, über ihre vielen Gemeinsamkeiten mit Conan. Diese aber streitet eine besondere Beziehung zu ihrem gemeinsamen Klassenkameraden ab. Sie entdecken ein Loch im nächsten Zaun und Ai schlüpft hindurch, da sie vermutet, Genta hätte es mit dem ersten Zaun verwechselt. Mitsuhiko ist wegen des Jagdreviers sehr verunsichert. Kurz hinter dem Zaun entdecken sie ein Bärenjunges, doch dann folgt ein gewaltiger Schuss und setzt alle in Bewegung. Als Mitsuhiko dem Jäger versucht ihr Dasein zu melden, bemerkt Ai eine Leiche mit einer Schusswunde, erkennt die Lage und zerrt Mitsuhiko aus dem Schussfeld.
Genta wird derzeit gefunden, aber Mitsuhiko und Ai sind nicht kontaktierbar. Mit der Radarbrille erfahren Conan und die anderen deren Aufenthalt im Jagdrevier. Als sie es ebenfalls betreten, begegnen sie drei Jägern, die einen Tod durch die Bärin Jube für möglich halten, da Conan Mitsuhikos Abzeichen und Blut gefunden hat. Aufgrund ihrer Gebietskenntnis, helfen die drei Jäger bei der Suche mit. Ai und Mitsuhiko beobachten die Gruppe aus sicherer Entfernung mit einem Fernglas. Da sich der Täter unter den Jägern befindet, dürfen sie sich noch nicht zu erkennen geben.
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Kiefernpilze (in Japan Matsutake genannt) sind in Japan die begehrtesten Waldpilze. Es ist eine Tradition, die eigene Wertschätzung gegenüber einer anderen Person mit einem Pilzgeschenk zu zeigen. Ihnen werden auch gesundheitsfördernde Wirkungen zugesprochen.[1]
Auftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Haupt- und Nebencharaktere | Normale Charaktere | Orte | Gegenstände |
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ "Matsutake". deutsche Wikipedia, letzter Zugriff am 28. Oktober 2010, 20:11 Uhr.