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Kaizo Fura
| Kaizo Fura | |
|---|---|
 | |
| In anderen Ländern | |
| Japan | 布浦海象, Fūra Kaizō |
| Informationen zur Person | |
| Geschlecht | männlich |
| Weitere Informationen | |
| Wohnort | Haido-Viertel |
| Beruf | Börsenmakler |
| Aktueller Verbleib | |
| Verbleib | verstorben |
| Todesart | ermordet |
| Mörder | Naoko Izutsu |
| Todesursache | erschossen |
| Debüt | |
| Manga | Band 79: Kapitel 831 |
| Anime | Episode 710 |
Kaizo Fura (jap. 布浦海象, Fūra Kaizō) war ein Börsenmakler[1] im Haido-Viertel[2], der sich dadurch, dass er seine Nachbarn schlecht beriet was Anlage von Geld anging, einen schlechten Ruf schaffte. Er wurde von Naoko Izutsu erschossen, weil er ihren Oberschullehrer Hidemichi Mizuki in den Tod trieb. Sie stellte seinen Mord als Suizid dar.
Vergangenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fura trieb Hidemichi Mizuki etwa eine Woche vor seinem Tod in den Suizid.[3] Er war bei seinen Nachbarn relativ unbeliebt, da er seine Nachbarn schlecht beraten hatte, sodass diese viel Geld verloren hatten und andererseits belästigte er seine Nachbarn am Fahrstuhl mit Anlagetipps.[4] Das sorgte, neben seinem Aussehen, das einem Teufel ähnelt, dafür, dass er den Spitznamen Teufel erhielt.[4]
„Reden Sie von Herrn Fura aus dem ersten Stock, Apartment 202? Das ganze Haus hat unter ihm zu leiden!“
– Frau Nanami zu den anderen[4]
Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Fura Herrn Mizuki in den Tod getrieben hatte, entschied sich Frau Izutsu dazu, Herrn Fura umzubringen. Sie brachte ihn dann um und ließ es wie einen Suizid aussehen. Er wurde in einem Fahrstuhl umgebracht und Izutsu schaffte es durch vier Tablets und einer Aufnahme von Herrn Fura ein Video zu erstellen, dass beim Abspielen so wirkte, als würde Herr Fura sich umbringen.[5]
Beziehungen zu anderen Charakteren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frau Nanami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frau Nanami war gar nicht gut auf Fura zu sprechen. Wegen ihm kam ihrem Mann die Idee, an der Börse zu spekulieren. Sie brachte ihn allerdings davon ab. Sie verpasste Fura aufgrund seines Aussehens und Verhaltens "Teufel".[6]
„Er ist wirklich der Teufel! Er sieht sogar ein wenig so aus!“
Isao Mutsu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er wurde durch Fura beraten, weshalb er viel Geld verloren hatte und dementsprechend nicht gut auf Fura zu sprechen war.[7]
Takuro Yoda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch er wurde beraten und verlor Geld, weshalb auch er erklärt, nicht allzu gut auf Fura zu sprechen zu sein. Allerdings gab er sich eher selber die Schuld, weil er sich mehr mit dem Aktienmarkt hätte beschäftigen müssen.[8]
Naoko Izutsu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch sie wurde durch Fura beraten und verlor Geld.[9] Sie brachte Herrn Fura allerdings auch um, weil er ihren Oberschullehrer in den Suizid getrieben hatte.[10]
Verschiedenes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 832 ~ Otaki erklärt, dass Fura Börsenmakler ist.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 831 ~ Otaki erklärt, dass sich Mizuki in seiner Wohnung im Haido-Viertel umbrachte. Da Fura im gleichen Haus wohnt wohnt auch er im Haido-Viertel.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 831 ~ Otaki erklärt, dass Mizuki sich vor einer Woche umbrachte.
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 831 ~ Frau Nanami zieht über Herrn Fura her.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 833 ~ Conan und Heiji erklären, wie Fura umgebracht wurde.
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 831 ~ Frau Nanami nennt Fura einen Teufel.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 832 ~ Mutsu erklärt, er habe viel Geld durch die Beratung verloren und sei nicht gut auf Fura zu sprechen.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 832 ~ Yoda erklärt, wie er Geld durch Fura verloren hatte.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 832 ~ Izutsu erklärt, sie habe Geld durch Fura verloren.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 833 ~ Izutsu erklärt ihr Motiv.
- ↑ Detektiv Conan – Band 79: Kapitel 832 ~ Mutsu erklärte, dass Nanami ihm geschrieben hatte, dass der „Teufel“ sich im Fahrstuhl umgebracht hat.